„Grossstadtrevier“: Zuschauer dürfen über das Ende entscheiden

Bei der „Grossstadtrevier“-Folge „Eine Frage der Gerechtigkeit“ dürfen erstmals die Zuschauer per Abstimmung entscheiden, wie die Folge ausgehen soll.

Am 12. November läuft die erste Folge der neuen Staffel „Grossstadtrevier“ in der ARD. Der Name „Eine Frage der Gerechtigkeit“ ist dabei Programm, denn erstmals in der Geschichte des beliebten Dauerbrenners darf das Publikum während der Folge live per Telefon, Internet oder der ARD Quiz App abstimmen, wie die Folge enden soll.

„Diese ‚Grossstadtrevier‘-Folge steht ganz unter dem Motto des Titelsongs der Serie. Es geht um grosse Haie und kleine Fische. Zum ersten Mal in der 32-jährigen Geschichte der ARD-Traditionsserie liegt es beim Zuschauer, über das Ende einer Folge abzustimmen und sich der nicht einfachen Frage nach Recht und Gerechtigkeit zu stellen. Ich bin sehr gespannt auf den Ausgang der Abstimmung“, erklärt Frank Beckmann, ARD-Koordinator des Vorabendprogramms.

Darum geht es in der Folge

Weil ein insolventer Bauunternehmer mehrere Hamburger Familien um ihr Erspartes bringt, müssen sie obdachlos im Rohbau campieren. Die Wut ist gross, als die Polizisten Nina Sieveking (Wanda Perdelwitz) und Daniel Schirmer (Sven Fricke) die Baustelle räumen sollen – vor allem, weil sie die Geschädigten verstehen können. Als herauskommt, dass verschiedene überfallene Betriebe ebenfalls zum verhassten Bauunternehmer gehören und die Käufer ihr Eigenheim plötzlich selbst zu Ende bauen wollen, stellt sich den Polizisten vom Abschnitt 14 vor allem eine Frage: Woher kommt plötzlich das Geld und besteht vielleicht ein Zusammenhang?

Die Folge ist am 12. November ab 18:50 Uhr im Ersten zu sehen.

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