Sarah Michelle Gellar verteidigt das geplante „Buffy“-Reboot

Auch wenn sie nicht in der Rolle der Buffy Summers zurückkehren wird, unterstützt Sarah Michelle Gellar die Planungen für einen Reboot der Serie „Buffy – Im Bann der Dämonen“.

Sarah Michelle Gellar (41, „Eiskalte Engel“) sendet eine Botschaft an alle „Buffy“-Fans: Nach zahlreichen kritischen Äusserungen der Fangemeinde über das Reboot der Serie, verteidigt der ehemalige „Buffy“-Star die geplante Neuversion der Kultserie. „Letzten Endes geht es um gutes Storytelling. Wenn eine Geschichte es wert ist, dann sollte sie in jeder denkbaren Form erzählt werden“, äussert sich die Schauspielerin in einem Interview mit dem US-Magazin „People“.

Im Juli 2018 wurde die geplante Fortsetzung ohne Sarah Michelle Gellar verkündet. Die Hauptrolle soll mit einer schwarzen Schauspielerin besetzt werden. Fans kritisierten die Pläne und zeigten sich besorgt, dass es nur eine billige Kopie der Original-Serie werden wird. Nachdem Showrunner Monica Owusu-Breen via Twitter die Fans beruhigte, dass es „nur ein Buffy“ gibt und die neue Serie nur ein Nachfolger wird, hatte nun auch Sarah Michelle Gellar das Bedürfnis, das Reboot zu unterstützen.

„Buffy“-Altstars hoffen auf grossen Erfolg für Reboot

In dem „People“-Interview stimmte sie vor allem ihrem Ex-„Buffy“-Kollegen David Boreanaz (49) zu, der sich nur wenige Stunden zuvor bei der Comic-Con in New York ebenfalls für die Fortsetzung aussprach, nachdem Buhrufe aus dem Publikum laut wurden. „Kommt schon Leute, es ist eine gute Sache. Sie wollen eine neue Generation erreichen. Ich finde es fantastisch und hoffe, es wird gross und erfolgreich“, wandte sich Boreanaz an die Fans, wie der „Hollywood Reporter“ berichtet. „Ich bin da ganz bei David“, sagte Gellar nun. Sieben Staffeln lang spielte Sarah Michelle Gellar die Rolle der Vampirjägerin Buffy Summers bis zum Serienende 2003.

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