Emilia Clarke verrät: Ihre Mutter kennt das „GoT“-Ende

Vergessen oder verdrängt? Emilia Clarke hat ihrer Mutter das Ende von „Game of Thrones“ anvertraut. Doch die kann oder will sich partout nicht daran erinnern.

Als Familienmitglied eines „Game of Thrones“-Stars lebt es sich gefährlich. Zumindest, wenn es um Spoiler geht. Emilia Clarke hat als Gast der „The Late Show“ mit Stephen Colbert (54) nun ausgeplaudert, dass sie ihrer Mutter das Ende der HBO-Serie längst anvertraut hat. Allzu viele Insiderinformationen sollte von ihr dennoch niemand erwarten: Angeblich habe die „Oma der Drachen“ alles schon wieder aus dem Gedächtnis gelöscht!

„Das Gute an meiner Mama ist, dass sie schweigen wird wie ein Grab. Denn sie hat schon wieder alles vergessen“, behauptet Clarke schmunzelnd. Leichte Sorgen habe sie aber dennoch: „Ich habe Angst, dass sie alles verraten könnte, sollte sie im Flugzeug einschlafen“, scherzt die Darstellerin. Stellt sich nur die Frage: Hat ihre Mutter das Ende wirklich vergessen oder die traurigen Schicksale der Charaktere bewusst verdrängt?

Ernstere Töne

Auf das Ende der Erfolgsserie angesprochen, wurde Clarke dann aber doch ernst und sentimental. Es seien viele Tränen bei ihr geflossen und sie musste es auf ihre eigene Art verarbeiten. Insgesamt zwei Stunden sei sie verdutzt durch London marschiert, nachdem sie erstmals das Skript zur achten Staffel gelesen hatte. „Ich habe einen sehr langen Spaziergang gemacht. Ich konnte das alles gar nicht richtig fassen. Es hätte auch noch dabei regnen sollen, das wäre der richtige Moment dafür gewesen“, so die Schauspielerin weiter.

Ab 15. April werden dann auch in Deutschland die Fans auf Trauer-Wanderung gehen müssen. Dann startet die finale „Game of Thrones“-Staffel hierzulande bei Sky.

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