„Riverdale“: Wann wird Luke Perrys Abwesenheit erklärt?

Nach wie vor ist nicht klar, wie die Abwesenheit von Luke Perry in der Serie „Riverdale“ erklärt wird. Nun gibt es neue Details dazu.

Die letzte Szene von Luke Perry (1966-2019) in der Serie „Riverdale“ haben Fans schon zu sehen bekommen. Seitdem ist seine Figur Fred Andrews auf Geschäftsreise. Dass und warum er nicht mehr zu seinem Sohn Archie (KJ Apa) zurückkehrt, ist aber noch nicht aufgeklärt worden. Das wird auch erst in der neuen Staffel passieren, wie Serien-Schöpfer Roberto Aguirre-Sacasa (45) im Interview mit „Entertainment Tonight“ erzählt hat.

Für Freds Abwesenheit gibt es bereits „eine Idee“

Dem 45-Jährigen sei klar, dass der überraschende Tod von Luke Perry in die Serie integriert werden muss, doch die Serienmacher wollten nichts überstürzen. „Als Luke gestorben ist, hatten wir das Ende dieser Staffel bereits ziemlich genau geplant und geschrieben“, erklärte Aguirre-Sacasa. Anstatt zu versuchen, Freds Abwesenheit auf die Schnelle in die Serie hineinzuquetschen und es möglicherweise nicht richtig zu machen, entschied sich das Team für einen anderen Weg. Man habe sich die Zeit genommen, um herauszufinden, „was der beste Weg ist, um Luke und Fred zu ehren“. Und das wird „zu Beginn der vierten Staffel“ passieren.

Für Freds Weggang gäbe es bereits „eine Idee“, aber verraten wollte er diese noch nicht, da sich das Ganze noch ändern könne. Fest steht aber bereits, dass Molly Ringwald (51), die Archies Mutter Mary Andrews spielt, in Staffel vier eine grössere Rolle einnehmen soll.

In seiner letzten „Riverdale“-Szene war Perry an der Seite seines Serien-Sohnes zu sehen. Die Szene war kurz, verdeutlichte aber einmal mehr, was Fred Andrews ausgezeichnet hat: Er ist ein Vater, der seinen Sohn über alles liebt und zu ihm steht.

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