Deutscher Fernsehpreis 2022: Jan Böhmermann siegt erneut

Nora Nagel

Quelle: imago/Future Image

Der Deutsche Fernsehpreis 2022 wird in zwei Zeremonien verliehen. In der „Nacht der Kreativen“ zählte Jan Böhmermann zu den Gewinnern.

Am Dienstagabend wurden im Kölner Studio Ehrenfeld im Rahmen der „Nacht der Kreativen“ die ersten Auszeichnungen des Deutschen Fernsehpreises 2022 verliehen. Die Jury kürte unter dem Vorsitz des Produzenten Wolf Bauer die Preisträgerinnen und Preisträger in den kreativen Personenkategorien der Programmbereiche Fiktion, Unterhaltung und Information.

Jan Böhmermann (41) wurde in der Kategorie „Bestes Buch Unterhaltung“ zusammen mit Markus Hennig, Hanna Herbst und Nora Nagel für die Show „ZDF Magazin Royale“ ausgezeichnet. Bereits 2021 gewann das „ZDF Magazin Royale“-Team in dieser Sparte.

Weitere Preisträger sind unter anderem:

In der Kategorie „Beste Regie Fiktion“ gewannen Cyrill Boss und Philipp Stennert für ihre Leistung bei „Der Pass“, die Trophäe für „Bestes Buch Fiktion“ ging an Magnus Vattrodt und Paul Mommertz für „Die Wannseekonferenz“, die Auszeichnung für „Beste Kamera Fiktion“ an Philip Peschlow für „Der Pass“.

Weitere Preisträger sind unter anderem in der Sparte „Bester Schnitt Fiktion“ Friederike Weymar für „Schneller als die Angst“, den Preis für „Beste Musik Fiktion“ holten Inga Humpe, Tommi Eckart, Matthias Petsche für „Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit“, in „Beste Ausstattung Fiktion“ siegte Petra Albert ebenfalls für „Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit“. Die Kategorie „Beste Regie Unterhaltung“ ging an Johannes Spiecker für „Wer stiehlt mir die Show?“.

Heute kommt Teil zwei

Am heutigen Mittwoch, dem 14. September, überträgt das ZDF um 20:15 Uhr die Primetime-Show „Die TV-Highlights des Jahres“ aus den Kölner MMC Studios mit Moderatorin Barbara Schöneberger (48). Darin wird der Deutsche Fernsehpreis in 19 weiteren Kategorien verliehen.

Bereits vorab bekannt war, dass Iris Berben (72) den Ehrenpreis der Stifter des Deutschen Fernsehpreises erhält. In einer Mitteilung würdigten die Veranstalter die Schauspielerin als „eine Persönlichkeit, die mit ihren Rollen seit den späten 1960er-Jahren immer wieder für glanzvolle Höhepunkte der Schauspielkunst sorgt“. Zudem werde sie für ihr „vielseitiges Engagement“ ausgezeichnet.

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