Tierfilmer Andreas Kieling aus Survival-Show „7 vs. Wild“ geworfen

Tierfilmer Andreas Kieling sorgt für einen Skandal bei

Quelle: imago/VIADATA

Im November startet die 3. Staffel der Survival-Show „7 vs. Wild“. Tierfilmer Andreas Kieling wird überraschend nicht wie geplant als Kandidat zu sehen sein – wegen eines Vorfalls mit der teilnehmenden Influencerin Ann-Kathrin Bendixen.

Mit grosser Spannung wird die dritte Staffel der äusserst erfolgreichen YouTube-Realityshow „7 vs. Wild“ erwartet, die im vergangenen Jahr mit mehr als elf Millionen Aufrufen Platz 1 der deutschen YouTube-Charts eroberte. Wie die Macher des Survival-Formats nun bekannt gaben, wird Andreas Kieling (63), derzeit bekanntester Tierfilmer Deutschlands, nicht wie ursprünglich vorgesehen ab November in den neuen Folgen als Kandidat in Erscheinung treten.

„Grenzüberschreitung, die wir nicht tolerieren wollten“

Über die genauen Gründe für seinen Rausschmiss vor Beginn der Dreharbeiten in der kanadischen Wildnis ist derzeit noch nichts Genaues bekannt. In einem Statement von „7 vs. Wild“ in einer Instagram-Story hiess es dazu: „Aufgrund eines Vorfalls zwischen Ann-Kathrin Bendixen (Affe auf Bike) und Andreas Kieling während der Vorbereitungsphase in Kanada, haben wir uns noch vor der Aussetzung der Teilnehmer dafür entschieden, Andreas Kieling nicht an der dritten Staffel von ‚7 vs Wild‘ teilnehmen zu lassen. Es handelte sich um eine Grenzüberschreitung, die wir nicht tolerieren wollten und konnten.“ Als Teampartner an der Seite von Joey Kelly (50) sei „der Shootingstar Jan (Schlappen) Lange“ (24) eingesprungen, den man als Reservist vor Ort gehabt habe.

Ann-Kathrin Bendixen nimmt ebenfalls Stellung

Auch die im Post erwähnte Social-Media-Abenteurerin Ann-Kathrin Bendixen (23) meldete sich in einer Instagram-Story in der Sache zu Wort. Dort schrieb sie: „Kurz vor Start der neuen Staffel ‚7 vs Wild‘ gab es einen Vorfall mit Andreas Kieling. Es handelte sich um eine für mich sehr unangenehme Grenzüberschreitung. Die Produktion hat umgehend reagiert und Andreas von seiner Teilnahme ausgeschlossen. Andreas hat sich anschliessend für den Vorfall bei mir entschuldigt. Damit ist das Thema für mich aktuell abgehakt“.

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