Sport-Moderatorin Laura Papendick nach kurzer Babypause zurück im TV

Nach zwei Monaten Babypause zurück im TV: Sport-Moderatorin Laura Papendick.

Quelle: Foto: RTL / Stefan Gregorowius

Zwei Monate nach der Geburt ihres Sohnes ist RTL-Sportmoderatorin Laura Papendick zurück im Fussballstadion: Am Donnerstagabend wird sie das Spiel von Eintracht Frankfurt gegen den PFC Levski Sofia moderieren.

Das ging schnell! Erst im Juni wurden RTL-Sportmoderatorin Laura Papendick (34) und ihr Freund Alexander Hindersmann (34) Eltern eines kleinen Jungen. Jetzt kehrt die Neu-Mama ins TV zurück: Am Donnerstag (31. August) moderiert sie das Qualifikations-Rückspiel für die UEFA Europa Conference League zwischen Eintracht Frankfurt und dem PFC Levski Sofia. RTL überträgt live ab 20:15 Uhr.

Über das rasche Comeback sagt Papendick: „Ich habe mich super-schnell nach der Geburt wieder erholt. Das hat mich selbst etwas überrascht, wie schnell ich wieder aktiv war. Mir war klar, dass ich keine lange Babypause machen werde.“

Die 34-Jährige hat die ersten Wochen mit ihrem Sohn sehr genossen: „Ich hätte es mir nicht schöner vorstellen können und liebe das Mama-Sein. Wir geniessen jeden Augenblick, und insbesondere die Fortschritte, die der Kleine jetzt schon macht, sind unglaublich spannend. Jeder Moment ist einfach so besonders“, schwärmt sie. Ihre kleine Familie, so Papendick weiter, sei das Wichtigste in ihrem Leben: „Aber ich liebe auch meinen Job und möchte ihn weiter ausführen.“

Baby soll auch mal mit ins Stadion

Um Kind und Karriere unter einen Hut zu kriegen, baut sie vor allem auf die Unterstützung ihres Partners. Mit dem Ex-„Bachelorette“-Gewinner ist sie seit 2021 zusammen. „Wir teilen uns alles super auf, sodass ich zwar etwas traurig, aber mit einem Super-Gefühl zur Arbeit fahren kann“, so Papendick.

Viele Kolleginnen hätten gezeigt, das Baby und Job gut vereinbar seien, sagt sie weiter: „Ich bin schliesslich nur an einzelnen Tagen unterwegs und komme dann mit neuer Energie wieder zurück nach Hause. Teilweise werden wir als Familie reisen. Würde ich viel verpassen, würde ich es nicht machen.“

Ihren kleinen Sohn möchte sie auf jeden Fall auch mal mit ins Stadion nehmen: „Wir sind eine fussballbegeisterte Familie, und das wird unser kleiner Mann wahrscheinlich schnell mitbekommen. Im Bauch war er schliesslich auch schon in mehr Stadien unterwegs als viele andere.“

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