In der neuesten Ausgabe von „Promi Big Brother“ stand der nächste Auszug an. Manuela Wisbeck kann damit aber auch dem aufgestauten Frust der anderen Kandidaten entfliehen.
Schauspielerin Manuela Wisbeck (40) hat am 30. November als nächste Kandidatin den „Promi Big Brother“-Container verlassen. Sie hätte eigentlich noch länger bleiben wollen, in der Show hatte sie aber auch gemerkt, was man sonst „eigentlich hat im Leben“. Und eine gute Sache hat das Ganze tatsächlich für Wisbeck: Dem ganzen Frust, der sich bei den Bewohnerinnen und Bewohnern in den letzten Tagen angesammelt hatte, entgeht sie nun.
Eine macht es „richtig geil“, die andere wünscht sich „nettere Worte“
Zuvor gab es jedoch eine gute Nachricht für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der grosse Bruder bot ihnen einen Tausch an, auf den sie gerne eingingen. Die Promis bekamen die Matratzen zurück, die sie nach zahlreichen Regelverstössen abgeben mussten. Der Reality-TV-erfahrene Matthias Mangiapane (40) hatte dazu erklärt, dass er bisher an keinem so harten Format teilgenommen habe. „Es ist auf jeden Fall Frust im Container“, bestätigte Paulina Ljubas (26). Die Motivation sei „auf Null“, meinte Wisbeck. „Alle sind müde, alle sind hungrig.“ Dafür müssen die Kandidaten nun vorerst auf die Sofas im Container verzichten.
In weiteren Rückblicken auf die vergangenen Stunden, in denen teils auch der am Vortag rausgeworfene Ron Bielecki (25) noch zu sehen war, machten es sich die Promis unter anderem in Duos in einem Hot Tub gemütlich. Dabei kamen Iris Klein (56) und ihr ehemaliger Partner Peter (56) einmal mehr auf ihre Beziehung zu sprechen. „Nur schlechte Momente“ habe es laut Iris gegeben und er habe „einfach alles kaputt gemacht“, erklärte sie unter Tränen.
Weitere Tränen flossen bei den meisten „Promi Big Brother“-Insassen als sie sich Videobotschaften ihrer Liebsten ansehen durften. Iris Klein durfte sich unter anderem über Nachrichten ihrer Töchter Daniela Katzenberger (37) und Jenny Frankhauser (31) freuen. „Du machst das richtig geil“, sprach ihr Katzenberger gut zu. Und TV-Star Yeliz Koc (30) bekam endlich wieder ihr Töchterchen Snow zu sehen – hätte von ihrer Mutter aber gerne „nettere Worte“ bekommen. Sie habe das Gefühl, irgendetwas falsch gemacht zu haben.
Der Auszug und der nächste Exit
Kurz vor Mitternacht musste sich schliesslich Wisbeck von ihren Mitbewohnern verabschieden. Sie werde am meisten Peter Klein und Paulina Ljubas vermissen, erklärte sie: „Die mochte ich sehr.“ Zwar wäre sie „tatsächlich noch gerne geblieben“, sie freue sich aber auch auf ihr Zuhause.
Die aktuelle Container-Chefin Koc musste nach dem Auszug zudem drei Mitbewohner für den nächsten Exit nominieren. Wenig entscheidungsfreudig landete sie schliesslich bei Marco Strecker (21), Iris Klein und Mangiapane, der mit der Wahl so gar nicht einverstanden war.