So sehr hat „Die Höhle der Löwen“ das Leben von Ralf Dümmel verändert

Im September startet wieder die Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“. Als Investor wird auch Ralf Dümmel erneut dabei sein. Dass er durch die Show selbst zu einem Promi geworden ist, kann er noch immer nicht glauben.

Er war der Mann für die Alltagsprodukte. Ralf Dümmel (50) bewies als Investor in seinem ersten Jahr bei „Die Höhle der Löwen“ ziemlich häufig einen guten Riecher. Er selbst bleibt im Interview mit VOX trotzdem bescheiden: „Ich habe bisher das Glück in meinem Leben gehabt, dass auf der Soll-und-Haben-Bilanz immer mehr Erfolge zu verbuchen waren.“

Vor allem das Produkt „Abfluss Fee“, in das Dümmel in der Gründer-Show investierte, zählt zu diesen Erfolgen. Es avancierte zum Mega-Seller. Extra herausheben würde er diese Investition jedoch nicht. Schliesslich habe er viele erfolgreiche Investitionen getätigt, „die alle Erwartungen weit übertroffen haben“, wie er erklärt. Aber er wisse auch, dass es leider ebenso dazugehört, „manchmal Fehlentscheidungen zu treffen“.

„Warum wollen die Leute ein Selfie mit mir?“

Dass er durch die Show selbst zu einem Star geworden ist, überrascht Dümmel auch heute noch. „Manchmal hat man das Gefühl, dass 80 Millionen Menschen die Sendung sehen. Es ist schon unglaublich, wie viele einen dann auf der Strasse erkennen. Für mich ist das immer noch total ungewohnt und ich frage mich jedes Mal aufs Neue, warum die Leute ein Selfie mit mir wollen.“

Und der Hype um seine Person wird so schnell nicht verfliegen. Denn ab 5. September ist Ralf Dümmel neben Carsten Maschmeyer (58), Judith Williams (44) und Frank Thelen (41) auch in der vierten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ auf VOX wieder zu sehen. Als neue „Löwen“ kämpfen zudem Dagmar Wöhrl (63) und Georg Kofler (60, als Gast-Löwe) um die besten Deals.

Dümmel freut sich, dass es bald wieder losgeht. Und er hat auch schon genaue Vorstellungen, nach was er in der neuen Staffel sucht: „Innovative und neue Produktideen aus dem Food- und Non-Food-Bereich, die ein möglichst breites Publikum ansprechen.“

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