„Promi Big Brother“: Diese Stars sind dabei

„Promi Big Brother“ geht in eine neue Staffel. Die ersten sechs Kandidaten stehen fest. Mit dabei sind unter anderem Model Sarah Knappik, der Ex von Jenny Elvers, Steffen von der Beeck, und „Bachelor“-Sternchen Evelyn Burdecki.

Zwölf Promis werden ab Freitag, 11. August (20:15 Uhr, Sat.1) für zwei Wochen ins „Promi Big Brother“-Haus ziehen. Die ersten sechs Kandidaten wurden nun vom Sender bestätigt: Model Sarah „Dingens“ Knappik (30), „Eis am Stiel“-Star Zachi Noy (64), Fitness-Bloggerin Maria „Yotta“ Hering (30), Medien-Berater und Ex von Jenny Elvers, Steffen von der Beeck (43), Luxuslady Claudia Obert (55) und „Bachelor“-Sternchen Evelyn Burdecki (28) sind dabei.

Model Sarah Knappik

Sarah Knappik fühlt sich für das Abenteuer, bei dem sie rund um die Uhr von Kameras gefilmt wird, bestens vorbereitet: „Ich bin brutal, aber nur verbal“, sagt sie lachend. „Ich kann gut meine Meinung sagen und kontern. Wenn sich Konflikte ergeben bin ich niemand der wegguckt – auch im echten Leben nicht.“

Schauspieler Zachi Noy

Zachi Noy setzt ganz auf Sieg: „Ich habe noch nie etwas gewonnen, auch nicht bei Schulwettkämpfen als Kind. Und natürlich wäre es schön, wenn Filmproduzenten und Regisseure wieder auf mich aufmerksam werden.“ Der 24-stündigen Kamerabeobachtung steht er entspannt gegenüber: „Eigentlich habe ich kein Problem damit, vor anderen Leuten zu duschen. Mein nackter Hintern war auf allen Kinoleinwänden der Welt zu sehen, da macht mir das bei ‚Promi Big Brother‘ wenig aus.“

Bloggerin Maria Hering

Maria Hering ist ihr Hinterteil ebenfalls wichtig. Die Fitness-Bloggerin will bei „Promi Big Brother“ aber auch aus dem Schatten ihres Ex-Freundes Bastian Yotta heraustreten: „Früher habe ich das Leben meines Ex-Partners gelebt. Jetzt mache ich mein eigenes Ding.“ Im Haus will die 30-Jährige ihren Körper fit halten: „Die Leute munkeln ja immer, ist der Po echt oder nicht. Ich kann sagen: Der Po ist echt und braucht viel Arbeit. Wenn der nicht trainiert wird, schrumpft der und fängt an zu hängen. Aber er soll ja schön knackig bleiben. Deswegen werde ich auf jeden Fall versuchen, auch im Haus mein Workout zu machen.“

Medien-Berater Steffen von der Beeck

Steffen von der Beeck hat auch eine berühmte Ex, Jenny Elvers, und will seinen Aufenthalt im Haus nutzen: „Ich finde, es ist an der Zeit, dass jeder, der will, sich jetzt mal eine eigene Meinung über mich bilden kann.“ Der Beobachtung durch die Kameras von „Big Brother“ steht er gelassen gegenüber: „Um ehrlich zu sein, habe ich das in den letzten vier Jahren des Öfteren eh so empfunden. Aber da wusste man nie, wo die Kamera oder der Paparazzi sich verstecken. Jetzt ist ganz klar – die Kamera ist immer da – das empfinde ich als sehr viel fairer.“

Luxuslady Claudia Obert

Luxuslady Claudia Obert freut sich ebenfalls auf das TV-Abenteuer: „Endlich habe ich mal meine Ruhe von dem ganzen täglichen Bullshit. Ich lebe ja schon vier Monate im Jahr auf Ibiza. Da höre ich auch nichts von dem ganzen Trödel, der hier passiert – interessiert mich auch nicht wirklich. Das Einzige, was wirklich wichtig ist, bin ich: Ich bin der Nabel der Welt, der Rest ist mir sowieso egal.“

Reality-Star Evelyn Burdecki

Reality-Star Evelyn Burdecki will bei „Promi Big Brother“ mit Vorurteilen über sich aufräumen: „Beim ‚Bachelor‘ hatte ich nur zehn Minuten Sendezeit und wurde als kleine Zicke dargestellt, die ich eigentlich nicht bin. Ich gehe ins Haus, weil ich die andere Seite der Evelyn zeigen möchte – die herzliche, lustige, lebensfrohe Evelyn, die Streit am liebsten aus dem Weg geht.“ Und welcher männliche Bewohner könnte der 28-Jährigen im Haus gefährlich werden? „Mein Traummann muss mich immer zum Lachen bringen, zuverlässig sein, loyal, positiv und mir jeden Tag das Gefühl geben, dass ich seine Prinzessin bin.“

Die fünfte Staffel „Promi Big Brother“ startet am Freitag, 11. August 2017, um 20:15 Uhr, live in Sat.1 und wird moderiert von Jochen Schropp und Jochen Bendel.

Vorheriger ArtikelNach 20 Minuten: Liam Gallagher bricht Konzert ab
Nächster Artikel2017 statt 1968: So zelebriert man den Hippie-Lifestyle heute