Tatjana Gsell: Darum verriet sie so viel Intimes über ihre Ex-Männer

Sex-Sucht, Alkohol-Sucht, Impotenz… Tatjana Gsell packte im Dschungelcamp viel Intimes über ihre Ex-Männer aus. Nach ihrem Auszug hat sie jetzt diesen Vorsatz gefasst.

Tatjana Gsell (46) musste an Tag 11 das Dschungelcamp verlassen. Im Interview erklärt sie nach ihrem Auszug, warum sie so viele intime Details wie „Sex-Sucht“, „Alkohol-Sucht“, „Impotenz“ über ihre Ex-Männer verraten hat. Sie verrät ausserdem, ob Daniele wegen des Zigarettenentzugs wirklich so getobt hat und wie sie den Heiratsantrag fand, den Matthias Mangiapane per Brief von seinem Freund Hubert Fella ins Camp geschickt bekam.

Wie geht es Ihnen nach dem Auszug und welchen Luxus haben Sie sich im Hotel als erstes gegönnt?

Tatjana Gsell: Ich bin noch ein bisschen durch den Wind und kann es noch gar nicht glauben, dass ich wieder in Freiheit bin und etwas essen, ein Bad nehmen und Haare waschen darf. Es fühlt sich schon sehr gut an. Man wird langsam wieder ein Mensch.

Was war für Sie das Schlimmste am Dschungelcamp?

Gsell: Für mich war das Allerschlimmste der Einzug. Ich wurde morgens um vier Uhr von einem Ranger geweckt. Der hat dabei die halbe Tür eingetreten und ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschieht. Dann wurde ich mit drei anderen Teilnehmern in einen Hubschrauber gebracht und musste aus 1.000 Metern Höhe mit einem Fallschirm abspringen. Gelandet sind wir in einem Teich und dann kam noch ein anstrengender Fussmarsch bei 40 Grad Hitze. Das war für mich das Heftigste. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Es war ein Schock.

Und wie war es im Camp?

Gsell: Der Alltag im Camp und die Prüfungen – ich habe ja nur eine gehabt – waren nicht ganz so schlimm. Auf Dauer machen einem der Essensentzug und der wenige Schlaf natürlich schon zu schaffen. Ausserdem hat es drei Tage lang durchgeschüttet. Im Camp ist man aber nicht geschützt. Die Schlafsäcke waren nass, die Klamotten waren nass, wir hatten nichts zum Umziehen. Du kannst ja nicht schlafen, wenn alles nass ist. Das war schon hart.

Haben Sie schon Ausschnitte von sich gesehen? Aufsehen erregend war Ihre Männerbeichte im Gespräch mit Natascha Ochsenknecht: Sie haben von Sex-Sucht, Impotenz und Alkoholsucht ihrer Ex-Männer gesprochen. Bereuen Sie das?

Gsell: Ich habe noch nichts gesehen und weiss auch nicht, wie ich rüberkam. Dazu kann ich noch nichts sagen. Natascha Ochsenknecht gegenüber habe ich mich geöffnet, weil sie sich auch geöffnet hat. Sie hat mich danach gefragt. Es war einfach ein emotionaler Moment, in dem ich ihr ehrliche Antwort gegeben habe. Aber ich werde in Zukunft nicht mehr über irgendwelche Ex-Männer sprechen, weil das Vergangenheit ist. Und eigentlich sollte sowas auch in einer Beziehung bleiben, deswegen möchte ich dazu auch gar nichts mehr sagen.

Wie fanden Sie den Heiratsantrag für Matthias Mangiapane? Romantisch? Oder wäre so etwas Ihrer Meinung nach in trauter Zweisamkeit besser?

Gsell: Ich war, glaube ich, die Einzige, die geheult hat. Ich fand das so süss! Mich hat dieser Heiratsantrag sehr berührt. Die beiden sind schon seit vielen Jahren ein Paar. Ich fand das einfach nur toll.

Daniele kam wegen des Zigarettenverbots im Fernsehen teils ziemlich aggressiv rüber. War das wirklich so schlimm?

Gsell: Es war wirklich so schlimm, weil er wahnsinnig abhängig ist. Das erste, was er morgens macht, ist sich eine Zigarette anzuzünden. Sonst kann er nicht aufstehen. Er ist einfach ein sehr, sehr starker Raucher. Der Entzug hat ihn wahnsinnig gemacht, er ist ausgetickt. Wenn man nicht raucht, kann man das nicht nachvollziehen. Ja, es war schon heftig, auf jeden Fall…

Wem gönnen Sie die Dschungelkrone?

Gsell: Ich gönne die Krone dem Matthias. Ich finde, er hat überrascht und auch die meisten Prüfungen gehabt. Er hat sie verdient.

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