„LUKE! Die Schule und ich“: So schlugen sich die Promis in der Schule

Zum Start der neuen Folgen von „LUKE! Die Schule und ich“ schickt Luke Mockridge die Promis Hugo Egon Balder, Johannes Strate, Katrin Bauerfeind sowie Simon Pearce zurück ins Klassenzimmer. Wie schlugen die sich eigentlich während ihrer echten Schulzeit?

Es geht wieder los: Zum Start der neuen Folgen der Sat.1-Show „LUKE! Die Schule und ich“ (Freitag, 13. April ab 20:15 Uhr) schickt Moderator und Comedian Luke Mockridge (29, „Mathe ist ein Arschloch“) mal wieder vier prominente Gäste zurück auf die Schulbank. In der ersten Ausgabe begrüsst Luke den Comedian Simon Pearce (36), Revolverheld-Frontmann Johannes Strate (38), Autorin Katrin Bauerfeind (35) und Moderator Hugo Egon Balder (68). Und allesamt berichteten im Vorfeld bereits über ihre echten Schul-Karrieren.

So erzählt der Schauspieler und Comedian Simon Pearce („Allein unter Schwarzen“), dass seine Erinnerungen an die Schulzeit „eigentlich überwiegend gut“ sind: „Ich habe alles mitgemacht. Klassenclown, viele Streiche, Anführer-Clique, Schülersprecher.“ Er sei allerdings eher faul gewesen. „Ich habe ein bisschen Schiss, dass ich mich blamiere“, gibt Pearce unumwunden zu, „neulich wollte ich der Nichte meiner Freundin bei Fünft-Klass-Mathehausaufgaben helfen und bin kläglich gescheitert.“

Katrin Bauernfeind scheiterte als Klassensprecherin

Der Revolverheld-Sänger Johannes Strate („Die Zeichen Stehen Auf Sturm“) hat nur „unspektakuläre“ Erinnerungen an die Schulzeit. Er sei nie herausragend gewesen, aber auch nie versetzungsgefährdet. Mittlerweile habe er aber alles vergessen: „Physik und Chemie: Da bin ich auf dem Stand eines Sechsjährigen.“ Ähnlich wie bei Hugo Egon Balder (68), der seine Zeit in der Schule nur noch „verschwommen“ im Kopf hat: „So lange her, ich weiss nicht mehr viel.“

Besser entsinnen kann sich da noch Katrin Bauernfeind („Alles kann, Liebe muss“): „Ich hab‘ fast nur schöne Erinnerungen an die Schulzeit. Vom heimlichen Rauchen auf dem Klo bis hin zu Ausflügen zum Skifahren oder nach Rom…“ Sie sei sogar einmal für zwei Wochen Klassensprecherin gewesen: „Dann wurde ich mit 31 von 32 Stimmen abgewählt, weil alle fanden, dass der Job des Klassensprechers sei, am Schwarzen Brett nachzusehen, ob Stunden ausfallen und das an die Tafel zu schreiben.“ Sie hätte hingegen lieber einen Aufstand gegen einen Lehrer organisiert.

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