Underboob-Trend: Diese Busenblitzer sind kein Versehen

Bauchfrei ist nicht genug. Aufmerksamkeit erregt man jetzt durch den Underboob. Wie das aussieht, zeigen die Promis zurzeit überall.

Busenblitzer ziehen immer. Das war bei Janet Jacksons Nippelgate-Aufritt 2004 so und ist heute nicht anders. Nur wird die Brust heute nicht mehr vermeintlich versehentlich entblösst, sondern mit voller Absicht: Underboob heisst der Trend, der die Promi-Welt im Sturm erobert hat. Unter XXXS-Oberteilen oder Mini-Bikinis blitzt der untere Teil der Brust hervor, am besten inszeniert auf einem von unten geschossenen Instagram-Foto.

Ins Rollen gebracht haben den Trend, den es bei sexy Fotoshootings übrigens schon länger gab, die Meister der Sex-sells-Inszenierung: Die Kardashian-Jenner-Schwestern. Kim Kardashian (36, „Selfish“) posierte schon im letzten Sommer mit Underboob, Kendall, Kylie, Khloé und Kourtney machten schnell mit. Und auch andere Stars und Blogger liessen sich die garantiere Aufmerksamkeit nicht entgehen, zerschnitten ihre T-Shirts auf Mikrogrösse und hielten ihre halbe Brust in die Kameras.

Mittlerweile hat der Trend sogar die roten Teppiche erreicht. Paris Jackson zeigte sich mit Underboob-Robe von Calvin Klein bei der Met Gala, der Mode-Party des Jahres, veranstaltet von „Vogue“-Chefin Anna Wintour höchstpersönlich. Damit dürfte der neue Busenblitzer wohl endgültig in der High-Fashion-Liga angekommen sein.

Doch ob er sich auch im Alltag durchsetzen wird? Büro-, Uni- oder gar Schultauglich ist er jedenfalls nicht. Aber zumindest muss man sich im Sommer keine Sorgen mehr um verrutschte Bikinis machen…

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