Model Kelly Brook leistet sich in Ascot gleich zwei Styling-Sünden

Auf der Pferderennbahn von Ascot möchten sich besonders die Damen von ihrer besten Seite zeigen. Dumm nur, wenn man wie Model Kelly Brook dabei gleich mehrere Dresscode-Regeln missachtet.

Eines möchten die Besucher der Pferderennbahn im britischen Ort Ascot wohl immer: möglichst positiv auffallen. Doch Curvy-Model und Schauspielerin Kelly Brook (38, „Survival Island“) konnte diesen Vorsatz bei der Eröffnung des fünftägigen Reitturniers am heutigen Dienstag nur bedingt umsetzen. Sie trat mit ihrem Outfit einfach in zu viele Styling-Fettnäpfchen.

Herzogin Meghan als Inspiration?

Brook wählte für ihren sommerlichen Auftritt ein schulterfreies Carmen-Kleid in strahlendem Rot. Das schmal geschnittene Modell „Tilly“ aus dem Modehaus „The Pretty Dress Company“ schmiegte sich eng an die Sanduhrfigur des Models und bezauberte durch kleine Schleifen-Details an den Ärmeln. Ein Outfit, wie man es durchaus auch im Kleiderschrank von Herzogin Meghan (36) hätte finden können. Nur leider sieht es der Dresscode von Ascot vor, dass die Schultern der weiblichen Gäste von Stoff oder zumindest schmalen Trägern bedeckt sein müssen. Carmen-Kleider sind daher ein absolutes Tabu!

Und auch mit ihrer Kopfbedeckung schlitterte die 38-Jährige weit am modischen Protokoll der Pferderennbahn vorbei. Zwar trug sie, wie gewünscht, einen Hut, dieser war jedoch nicht nur mit roten und weissen Feder-Accessoires geschmückt. In der Mitte prangte zusätzlich ein Miniatur-Fussballspieler im England-Trikot, der die WM-Trophäe in den Händen hielt. Was vermutlich nur als witzige Anspielung auf die aktuell laufende Fussball-Weltmeisterschaft in Russland gemeint war, wird auf der Rennbahn von Ascot nicht gerne gesehen. Im vorgegebenen Dresscode heisst es daher, dass werbende Kleidung vor Ort nicht erlaubt sei.

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