Zweites Halbfinale: Diese Länder sind im ESC-Finale 2021 dabei

Daði og Gagnamagnið aus Island haben es ins Finale geschafft.

Quelle: EBU / Thomas Hanses

Im zweiten Halbfinale für den Eurovision Song Contest 2021 haben sich zehn weitere Teilnehmer für das Finale am 22. Mai qualifiziert. Diese Länder sind dabei.

Im zweiten Semifinale des Eurovision Song Contests (ESC) traten am Donnerstagabend (20. Mai, ab 21 Uhr auf ONE) 17 Länder an. Die zehn bestplatzierten Länder im zweiten Halbfinale qualifizierten sich für das Finale am Samstag, 22. Mai, in dem insgesamt 26 Länder an den Start gehen werden. Wer hat den Einzug ins Finale geschafft und darf erneut in der Ahoy Arena in Rotterdam auftreten?

Die Künstler aus San Marino, Estland, Tschechische Republik, Griechenland, Österreich, Polen, Moldau, Island, Serbien, Georgien, Albanien, Portugal, Bulgarien, Finnland, Lettland, Schweiz und Dänemark gaben alle ihre ESC-Songs zum Besten. Nur Daði og Gagnamagnið aus Island musste auf einen Probenauftritt zurückgreifen, ihre Performance zu „10 Years“ wurde als Video eingespielt. Da am Mittwoch ein Mitglied positiv auf Corona getestet wurde, tritt die Band bei den diesjährigen ESC-Live-Shows nicht auf.

Die nationalen ESC-Jurys sowie die Zuschauerinnen und Zuschauer der Länder, die im Semifinale angetreten waren, hatten es mit ihrem Voting am Ende in der Hand. Geschafft haben es Albanien (Anxhela Peristeri mit „Karma“), Serbien (Hurricane mit „Loco Loco“), Bulgarien (Victoria mit „Growing Up Is Getting Old“), Moldau (Natalia Gordienko mit „Sugar“), Portugal (The Black Mamba mit „Love Is On My Side“), Island (Daði og Gagnamagnið mit „10 Years“), San Marino (Senhit mit „Adrenalina“), Schweiz (Gjon’s Tears mit „Tout l’univers“), Griechenland (Stefania mit „Last Dance“) und Finnland (Blind Channel mit „Dark Side“).

Das sind die weiteren Finalisten

Im ersten Halbfinale (18. Mai) durchgesetzt haben sich Norwegen (Tix – „Fallen Angel“), Israel (Eden Alene – „Set Me Free“), Russland (Manizha – „Russian Woman“), Aserbaidschan (Efendi – „Mata Hari“), Malta (Destiny – „Je Me Casse“), Litauen (The Roop – „Discoteque“), Zypern (Elena Tsagrinou – „El Diablo“), Schweden (Tusse – „Voices“), Belgien (Hooverphonic – „The Wrong Place“) und die Ukraine (Go_A – „SHUM“). Die sogenannten „Big Five“ (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien und Grossbritannien) sowie das Gastgeberland Niederlande waren direkt für das Finale gesetzt. Für Deutschland nimmt Jendrik Sigwart (26) mit „I Don’t Feel Hate“ am Wettbewerb teil.

Das Finale des 65. Eurovision Song Contest 2021 findet am Samstagabend (ab 20:15 Uhr im Ersten) statt. Bei allen ESC-Shows ist auch Publikum zugelassen. Es gelten Corona-bedingt strenge Sicherheitsmassnahmen.

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