Prinz William tröstet England-Spieler bis heute

Herzogin Kate und Prinz William beim EM-Finale Italien gegen England im Londoner Wembley-Stadion.

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Prinz William ist weiterhin für seine England-Spieler da. Nachdem mehrere Spieler rassistisch beleidigt wurden, weil sie ihre Elfmeter nicht verwandeln konnten, hat er den Kontakt nicht abreissen lassen.

Fernab der Öffentlichkeit hat Prinz William (39) sich um die rassistisch beleidigten England-Spieler Bukayo Saka (19), Marcus Rashford (23) und Jadon Sancho (21) gekümmert, die im EM-Finale gegen Italien ihre Elfmeter verschossen hatten. Wie „The Sun“ meldet, sei William unmittelbar nach dem Abpfiff in die Kabine gegangen und habe seitdem den Kontakt zu den Spielern auch nicht abreissen lassen.

William war gemeinsam mit seiner Frau, Herzogin Kate (39), und seinem ältesten Spross, Prinz George (7), beim Finale vor Ort im Wembley-Stadion. Nachdem sich rassistische Beleidigungen im Netz Bann brachen, reagierte er bereits mit deutlichen Worten. Via Twitter liess er verlautbaren: „Ich bin angewidert von den rassistischen Beschimpfungen.“ Es sei völlig inakzeptabel, dass die Spieler dieses abscheuliche Verhalten ertragen müssten.

Eine Quelle sagte darüber hinaus der „Mail on Sunday“, dass William Druck auf die Unternehmen hinter den Sozialen Medien ausüben würde, damit so etwas in Zukunft verhindert werden könne. Sein Fokus liege aber in jedem Fall auf den Spielern. Sie zu unterstützen und ihnen private Gespräche anzubieten, sei sein oberstes Ziel.

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