Mitarbeiter und Freunde der Toten Hosen von Flutkatastrophe betroffen

Die Toten Hosen um Sänger Campino haben sich zum Hochwasser in Deutschland geäußert.

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Die Toten Hosen berichten auf Instagram über Überschwemmungen, die sie in der Flutkatastrophe unmittelbar erlebt haben: „Nicht weit von unserem Büro wurden ganze Strassenzüge geflutet“, schreibt die Band in ihrem Post. Auch Mitarbeiter und Freunde seien betroffen.

Die Toten Hosen haben sich auf Instagram zu den verheerenden Überschwemmungen geäussert. Die Band aus Düsseldorf schrieb in ihrem Post: „Wie viele von euch blicken wir geschockt auf die Ereignisse der letzten Tage. Nicht weit von unserem Büro wurden ganze Strassenzüge geflutet, Häuser, Wohnungen, Sportvereine zum Teil schwer beschädigt.“ Dazu veröffentlichten die Punkrocker ein Bild von Fotograf David Young, auf dem ein überschwemmtes Gebiet zu sehen ist.

Auch Mitarbeiter und Freunde der Musiker seien betroffen, heisst es in dem Posting weiter. „Gottseidank kam niemand von ihnen zu Schaden. Umso trauriger machen uns die Nachrichten aus den Katastrophengebieten über Tote, Verletzte und verwüstete Ortschaften. Wir denken an die Menschen und danken den Rettungskräften und Unterstützern vor Ort“, schreibt die Band abschliessend.

Heftige Unwetter haben in Teilen Deutschlands eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Insgesamt wurden in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und im seit dem Wochenende ebenfalls vom Hochwasser betroffenen Bayern 159 Menschen getötet. Zahlreiche werden noch immer vermisst.

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