Auch „Mission: Impossible 7 & 8“ wegen Corona-Krise verschoben

Neue Folgen der Corona-Krise: Nun mussten auch die Starttermine von „Mission: Impossible 7“ und „Mission: Impossible 8“ verschoben werden.

Wie in vielen anderen Branchen geht im Filmgeschäft derzeit wegen der Corona-Krise alles drunter und drüber. Nach der Verschiebung zahlreicher kommender Blockbuster hat es nun auch die „Mission: Impossible“-Reihe erwischt. Die beiden nächsten Kapitel in Tom Cruises (57) Action-Saga, „Mission: Impossible 7“ und „Mission: Impossible 8“, werden erst später erscheinen. Das berichtet das US-Branchenblatt „Variety“.

Der Aufschub hält sich aber in Grenzen: Während der siebte Teil in den Vereinigten Staaten im Juli 2021 anlaufen sollte, wird der Streifen nun ab November 2021 zu sehen sein. Kapitel acht soll im November 2022 erscheinen, statt im August 2022.

Cruise sollte in Italien drehen

Wie bei vielen anderen Filmen, die sich derzeit in Produktion befinden, wurden die Dreharbeiten zu „Mission: Impossible 7“ gestoppt. Im Februar hätte Cruise drei Wochen lang im italienischen Venedig drehen sollen. Es wurde über einen Nachbau der Sets in Grossbritannien spekuliert, ehe dort die Corona-Pandemie zum Lockdown führte. Derzeit ist nicht bekannt, wann die Dreharbeiten wieder anlaufen sollen. Bei der aktuellen Lage ist es jedoch wahrscheinlich, dass es noch etwas dauern könnte.

Zudem wurden weitere Filme von Paramount Pictures verschoben. Die Filmproduktionsgesellschaft hat unter anderem bekannt gegeben, dass „The Tomorrow War“ mit Chris Pratt (40, „Jurassic World“) und Yvonne Strahovski (37, „Chuck“) in den USA am 23. Juli 2021 anlaufen und das Animationsabenteuer „Paw Patrol“ am 20. August folgen soll.

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