Rapper Haftbefehl soll sich versehentlich angeschossen haben

Der Rapper Haftbefehl soll sich laut einem Medienbericht wegen einer Schussverletzung im Klinikum Darmstadt befinden. Er soll sich unabsichtlich selbst verletzt haben.

Der Offenbacher Rapper Haftbefehl (34, „Unzensiert“), dessen bürgerlicher Name Aykut Anhan ist, soll laut eines Berichts der „Hessenschau“ (Hessischer Rundfunk) aufgrund einer Schussverletzung im Klinikum Darmstadt behandelt worden sein. Für die Wunde soll er demnach offenbar selbst verantwortlich sein.

Die Ermittlungen laufen noch

Die Identität des Rappers hat die Polizei bisher nicht bestätigt. Auch er selbst hat sich noch nicht dazu geäussert. In einer Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Darmstadt und des Polizeipräsidiums Südhessen wurde über einen Mann berichtet, der am Donnerstag (16. Juli) gegen 16 Uhr mit einer Schussverletzung im Bein in einem Darmstädter Krankenhaus auftauchte. „Der 34-Jährige zeigte sich gegenüber den verständigten Polizeibeamten äusserst unkooperativ“, heisst es in der Meldung. Wie es zu der Verletzung gekommen sei, werde derzeit noch ermittelt.

In diesem Zusammenhang sei am Donnerstagabend auch „die Meldeanschrift des Mannes und eine Bar im Landkreis Darmstadt-Dieburg durchsucht“ worden, Beweismittel zur Klärung des Sachverhalts konnten jedoch nicht sichergestellt werden. Die Ermittlungen dauern an.

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