Daniel Küblböck soll bald für tot erklärt werden

Seit September 2018 gilt der ehemalige „DSDS“-Teilnehmer Daniel Küblböck als verschollen. Nun soll er offenbar bald für tot erklärt werden.

Daniel Küblböck (geb. 1985) war am 9. September 2018 vor der Küste Kanadas in der Labradorsee über Bord der „Aida Luna“ gegangen und galt seither offiziell als „verschollen“. Rund zwei Jahre nach seinem Verschwinden soll der Entertainer und Ex-„DSDS“-Teilnehmer aus Niederbayern laut einem Bericht der „Passauer Neuen Presse“ Ende September für tot erklärt werden.

Dem Bericht zufolge hat das Amtsgericht Passau im Fall Küblböck eine Anzeige in der Zeitung geschalten, in der folgendes zu lesen ist: „Der Verschollene wird aufgefordert, sich bis spätestens 25. September 2020 beim Amtsgericht Passau (…) – Abteilung für Verschollenheitssachen – zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden kann.“ Zudem werden alle Personen aufgefordert, „die Auskunft über den Verschollenen geben können, dem Gericht bis zu dem angegebenen Zeitpunkt Anzeige zu machen.“

Der 33-jährige Sänger, der durch die erste Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ im Jahr 2002 und seine schrillen Auftritte in der Castingshow bekannt geworden war, war in den frühen Morgenstunden des 9. Septembers im Seegebiet vor der kanadischen Küste über Bord gegangen. Das Kreuzfahrtschiff war von Hamburg nach New York unterwegs.

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