„Ant-Man 3“: Gleiches Gehalt für Evangeline Lilly und Paul Rudd

Evangeline Lilly und Paul Rudd spielen in „Ant-Man 3“ erneut Seite an Seite. Regisseur Peyton Reed verspricht gleiches Gehalt für beide.

Paul Rudd (51, „Living with Yourself“) und Evangeline Lilly (41, „Real Steel“) stehen für den dritten Teil der „Ant-Man“-Superheldenreihe erneut gemeinsam vor der Kamera. Laut Regisseur Peyton Reed (56) sind die beiden Stars darin mehr denn je „Partner“ und somit gleichberechtigt – auch finanziell.

Im Interview mit „Yahoo Entertainment“ sagte Reed, die geteilte Zeit auf der Leinwand, die die beiden bereits für „Ant-Man and the Wasp“ (2018) erhielten, sei keine Anomalie gewesen. „Sie sind Partner und sie ist ein sehr, sehr wichtiger Teil davon“, erklärte der 56-Jährige in Bezug auf Schauspielerin Lilly.

Superhelden-Filme sind „historisch gesehen ein männliches Spielfeld“

Der Filmemacher ist merklich stolz auf die Tatsache, dass die 41-Jährige in ihrer Rolle als „the Wasp“ im zweiten Teil der Reihe im Filmtitel erwähnt wurde – als erste Marvel-Superheldin überhaupt. Für die Fortsetzung wünscht er sich deshalb ebenfalls eine gewisse „Balance“. „Das ist mir sehr wichtig, weil es historisch gesehen ein männliches Spielfeld ist“, erklärte er. Das verändere sich nun allerdings „auf eine grossartige Art und Weise“, so Reed weiter.

Bezüglich des aktuellen Produktionsstatus des Blockbusters verriet der Regisseur lediglich, er und Drehbuchautor Jeff Loveness („Rick and Morty“) hätten sich auf eine Handlung geeinigt. Nichts sei bislang offiziell, er und Loveness würden jedoch „in aller Stille arbeiten“ – auch während der Corona-Pandemie.

„Girls United“-Filmemacher Reed steht seit November 2019 offiziell als Regisseur von „Ant-Man 3“ fest. Der Comic-Blockbuster, für den Paul Rudd erneut als Scott Lang in den Ameisenanzug schlüpft, soll 2022 in die Kinos kommen.

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