Auch Dino-Blockbuster „Jurassic World: Dominion“ wird verschoben

Zwar keine 65 Millionen Jahre, aber doch eine ganze Weile müssen sich Kinofans auf die Rückkehr der Dinos in „Jurassic World: Dominion“ gedulden.

Ein weiterer, potenzieller Blockbuster muss vor dem Coronavirus kapitulieren. Auch „Jurassic World: Dominion“ wird wegen der Pandemie nicht wie zunächst geplant im kommenden Jahr auf der Kinoleinwand zu sehen sein, wie „The Hollywood Reporter“ berichtet. Stattdessen werde der Film mit Chris Pratt (41) und den „Jurassic Park“-Urgesteinen Jeff Goldblum (67) und Sam Neill (73) in den Hauptrollen um ein ganzes Jahr nach hinten verschoben.

Statt im Juni 2021 werden die Dinosaurier also erst im Juni 2022 wieder ausbüxen und Jagd auf die Menschheit machen. Die Dreharbeiten zu „Jurassic World: Dominion“ hatten im Februar in den Pinewood Studios in der englischen Grafschaft Buckinghamshire begonnen. Nach nur zwei Wochen mussten sie jedoch aufgrund des Ausbruchs der Corona-Pandemie unterbrochen werden und konnten erst im Juli wieder aufgenommen werden.

„Jurassic World: Dominion“ ist einer von vielen namhaften Produktionen, deren Kinostarts teils gewaltig nach hinten korrigiert werden mussten. Der neueste Einsatz von James Bond (Daniel Craig, 52) in „Keine Zeit zu sterben“ wurde nach mehrmaligen Rückschlägen jüngst auf den 2. April 2021 verschoben. „The Batman“ mit Robert Pattinson (34) als Titelheld wurde von Herbst 2021 auf März 2022 gelegt, Denis Villeneuves (53) „Dune“ wich von Oktober 2020 auf Oktober 2021.

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