Netflix-Serie mit Luke Mockridge erscheint Ende November

Die Netflix-Produktion „ÜberWeihnachten“ mit Luke Mockridge feiert Ende November Premiere. Für den Comedian ist es sein Debüt als Schauspieler in einer fiktionalen Serie.

Bereits Anfang Februar gab der Streamingdienst Netflix bekannt, dass Comedian Luke Mockridge (31) in einer Weihnachtsserie sein fiktionales Schauspieldebüt feiern wird. Nun steht der Starttermin für die Produktion offiziell fest: „ÜberWeihnachten“ ist ab 27. November 2020 exklusiv und weltweit auf Netflix verfügbar.

Die Miniserie umfasst drei Teile à 45 Minuten und basiert lose auf dem Roman „7 Kilo in 3 Tagen: Über Weihnachten nach Hause“ des deutschen Autors Christian „Pokerbeats“ Huber (geb. 1984). Luke Mockridge spielt nicht nur eine der Hauptrollen, sondern ist auch als Co-Produzent involviert. Tobi Baumann (46) ist der Showrunner und Regisseur. Vor der Kamera sind unter anderem Cristina do Rego, Lucas Reiber, Seyneb Saleh, Johanna Gastdorf, Rudolf Kowalski und Carmen-Maja Antoni zu sehen.

Darum geht es in „ÜberWeihnachten“

„ÜberWeihnachten“ erzählt von Basti (Mockridge), der in der Grossstadt erfolglos an seiner Musiker-Karriere bastelt und über die Weihnachtsfeiertage in seine alte Heimat, die beschauliche Eifel, fährt. Die feierliche Stimmung ist jedoch schwer aufrecht zu erhalten – denn nichts ist wie erwartet: Die ehemaligen Freunde haben sich beruflich weiterentwickelt und sein Bruder (Reiber) ist mit seiner Ex (do Rego) liiert. Ausserdem kommt ein tragisches Geheimnis rund um Mama Brigitte (Gastorf) und Papa Walter (Kowalski) ans Licht. Nur Oma Hilde (Antoni) ändert sich nicht. Kann eine alte Bekannte (Saleh) Bastis Stimmung retten?

Für Luke Mockridge ist es sein Erstlings- und Herzensprojekt: „Viele kennen dieses Gefühl, wenn wir an Weihnachten nach Hause und in den Schoss der Familie zurückkehren. Damit sind hohe Erwartungen an die Geborgenheit verbunden, die sich dann bitte sofort einzustellen hat. Alle Jahre wieder! Und dann geht doch alles schief… Über diese fast schon kollektive Erfahrung wollte ich schon lange eine Geschichte machen.“

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