Zwischen Ex-Paar Elena Miras und Mike Heiter wird es schmutzig

Elena Miras und Mike Heiter tragen ihre Schlammschlacht nach der Trennung öffentlich aus. Es fliessen Tränen, Vorwürfe prallen ab.

Elena Miras (28) und Mike Heiter (28) lassen kaum ein gutes Haar an dem jeweils anderen. Das Ex-Liebespaar, das im September dieses Jahres seine Trennung bekannt gab, teilt öffentlich gegeneinander aus. Heiter betitelt Miras als „keinen guten Menschen“, sie wiederum behauptet, er habe den Titel Vater nicht verdient.

War sie allein mit dem Kind?

Auslöser für den Streit ist Miras Türkeiurlaub, in dem sie sich derzeit mit der gemeinsamen Tochter Aylen (2) und zwei männlichen Freunden befindet. Heiter machte in seinen Instagram Storys klar, dass er die Reise nicht gutheisse. Diese könne seiner Meinung nach für seine Tochter „verwirrend“ sein, schliesslich kenne sie die beiden Männer nicht.

Miras hält dagegen. In einem RTL-Interview warf sie ihrem Ex-Partner vor, ihre Freunde durchaus kennen zu können, hätte er in der Vergangenheit mehr Zeit mit ihr und der Kleinen verbracht. Stattdessen habe er „nie das Interesse gezeigt“, das für einen Vater angemessen wäre. „Er war mit seinen Jungs unterwegs und er war im Fitness. Das war sein Leben“, sagte Miras unter Tränen. Später schrieb sie bei Instagram: „Nicht jeder Erzeuger verdient den Titel Vater!“

Mike Heiter will geteiltes Sorgerecht

Was Heiter zu den Vorwürfen sagt? Der 28-Jährige stempelte diese als „unverschämt“ ab. „Ich habe mein Menschenmöglichstes getan, um ein richtig guter Vater zu sein“, sagte er in einem Instagram-Video. Dies sei allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt möglich gewesen, denn Miras habe ihm nach seiner Auffassung immer wieder den Riegel vorgeschoben. „Elena ist keine schlechte Mutter“, stellte Heiter klar, „sie ist einfach ein schlechter Mensch in meinen Augen“.

Zu den Vorwürfen, er habe kaum Zeit mit der Familie verbracht, äusserte sich Heiter ebenfalls. Grund für seine „Flucht ins Gym“, wie er es nennt, seien die unzähligen Auseinandersetzungen mit der 28-Jährigen gewesen. „Ich habe jede Beleidigung, die ich in meinem Leben von A bis Z gehört habe, von ihr gehört.“ Für ihn sei die Geschichte durch. Alles, was Heiter nun wolle, sei „kein Krieg“ und das geteilte Sorgerecht für Tochter Aylen.

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