Emma Roberts hatte Probleme, schwanger zu werden

Emma Roberts erwartet ihr erstes Kind. In einem Interview spricht die Schauspielerin nun offen über ihre Schwierigkeiten, schwanger zu werden und ihren Kampf mit der Krankheit Endometriose.

Anfang 2021 erwartet Emma Roberts (29, „Holidate“) ihr erstes Kind, einen Jungen, mit ihrem Partner, dem Schauspieler Garrett Hedlund (35, „Triple Frontier“). Als erste Schwangere ziert die Schauspielerin nun das Cover des US-Magazins „Cosmopolitan“: Sie trägt einen pinkfarbenen Zweiteiler, der ihren Babybauch gekonnt in Szene setzt. Im Interview mit dem Magazin spricht Emma Roberts offen darüber, wie schwer es für sie war, schwanger zu werden, nachdem bei ihr vor wenigen Jahren die Krankheit Endometriose diagnostiziert worden war.

„Ich hatte das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben“

Die Endometriose habe auch ihre Fruchtbarkeit beeinträchtigt, so Roberts, weswegen ihr geraten wurde, ihre „Eizellen einfrieren zu lassen oder andere Optionen zu erwägen“. Sie sei „fassungslos“ darüber gewesen. „Es fühlte sich so dauerhaft an und seltsamerweise hatte ich das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben“, erzählt die Schauspielerin, die schon in jungen Jahren den Wunsch hatte, einmal Mutter zu werden. Als sie angefangen habe, sich mit anderen Frauen über ihre Erfahrungen auszutauschen, habe sie schliesslich festgestellt, dass sie nicht allein sei und nichts falsch gemacht habe.

Erst als sie aufgehört habe darüber nachzudenken, sei sie schwanger geworden, verrät die Nichte von Julia Roberts (53). Doch sie sei zunächst nicht allzu überschwänglich gewesen und habe keine grossen Pläne geschmiedet: „Dinge können schiefgehen, wenn man schwanger ist. Das sieht man nicht auf Instagram“, so Roberts. Deshalb habe sie ihre Schwangerschaft erst einmal nur ihrem Partner und ihrer Familie erzählt. Doch es gehe ihr gut und sie sei gesund. All die Veränderungen an ihrem Körper zu sehen, sei überraschend und schön zugleich.

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