Die TV-Highlights zu Weihnachten

An Heiligabend und an den Weihnachtsfeiertagen sorgt das Fernsehprogramm für Abwechslung in den besinnlichen Stunden. Ein Überblick über die diesjährigen TV-Highlights.

Das TV-Programm hat an Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen wieder einiges zu bieten. Dabei nehmen die Sender sowohl Weihnachtsklassiker, Shows als auch neue Filme ins Programm. Das sind die Highlights.

24. Dezember, 20:15 Uhr, ZDF, „Heiligabend mit Carmen Nebel“

Carmen Nebel (64) lädt TV-Zuschauer dazu ein, mit ihr und ihren Gästen den Heiligabend zu verbringen. Zu der Moderatorin werden Musiker wie Angelo Kelly (38) mit Familie, Rolando Villazón (48) oder auch Ross Antony (46) mit Ehemann Paul Reeves (46) stossen. Koch Alfons Schuhbeck (71) ist für die weihnachtlichen Leckereien zuständig. Ausserdem hat Carmen Nebel auch ihren Lebensgefährten Norbert Endlich (62) mit Tochter Ella (36) eingeladen, die weihnachtliche Musik präsentieren.

24. Dezember, 20:15 Uhr, WDR, „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“

Der Weihnachtsklassiker „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ läuft insgesamt 19 (!) Mal im diesjährigen Weihnachtsprogramm. Der WDR zeigt das Märchen an Heiligabend zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr. Das Erste strahlt es an dem Tag bereits um 12:15 Uhr aus. Darum geht es: Der König will, dass sein Sohn endlich heiratet und lädt viele junge Frauen von nah und fern zu einem Fest in sein Schloss ein. Der Prinz will aber gar nicht heiraten und die Frauen gefallen ihm schon gar nicht. Doch dann betritt eine wunderschöne Frau in einem kostbaren Kleid den Ballsaal. Niemand erkennt, dass es Aschenbrödel ist.

24. Dezember, 20:15 Uhr, Sat.1, „Kevin – Allein zu Haus

Zum siebten Mal in Folge läuft bei Sat.1 dieses Jahr an Heiligabend zur besten Sendezeit derselbe Film: „Kevin – Allein zu Haus“ (20:15 Uhr) mit Macaulay Culkin (40). Die Vorbereitungen für den Weihnachtsurlaub enden bei Familie McCallister in reinstem Chaos. Sohn Kevin wird von seiner Mutter für den Rest des Tages auf den Dachboden verbannt, wo er kurze Zeit später einschläft. Als er wieder aufwacht, ist seine Familie ohne ihn nach Paris aufgebrochen. Seine Freude über die sturmfreie Bude ist nur von kurzer Dauer: Das Einbrecherpärchen Harry und Marv liegen auf der Lauer. Am 25. Dezember folgt die Fortsetzung „Kevin allein in New York“ (20:15 Uhr).

25. Dezember, 20:15 Uhr, ZDF, „Die Helene Fischer Show – Meine schönsten Momente“

Am 1. Weihnachtsfeiertag (20:15 Uhr) erwartet die ZDF-Zuschauer eine besondere Ausgabe der „Helene Fischer Show“: Mit „Die Helene Fischer Show – Meine schönsten Momente“ präsentiert die Schlagersängerin ihre persönlichen Highlights der vergangenen Jahre. Dazu gehören Auftritte mit vielen nationalen und internationalen Gaststars und spektakulärer Akrobatik. Helene Fischer (36) führt selbst durch die Sendung. Ursprünglich war geplant, die zehnte Ausgabe der „Helene Fischer Show“ vor einem Live-Publikum in der Messehalle Düsseldorf aufzuzeichnen, wurde aufgrund der anhaltenden Corona-Beschränkungen jedoch abgesagt.

25. Dezember, 14.55 Uhr, ARD, „Sissi“

Der 25. Dezember steht zudem ganz im Zeichen der einstigen österreichischen Kaiserin: „Sissi – Die junge Kaiserin“ erzählt von Kaiser Franz Joseph, der zur grossen Überraschung des Hofes seine Verlobung mit der bayerischen Prinzessin Sissi bekanntgibt. Franz Joseph setzt sich erstmals gegen seine Mutter durch und führt Sissi schliesslich vor den Altar. Der erst 16-jährigen Romy Schneider (1938-1982) und dem ebenfalls noch jungen Karlheinz Böhm (1928-2014) ebnete der Welterfolg von „Sissi“ den Weg zu einer internationalen Schauspielkarriere. Teil zwei gibt es direkt im Anschluss um 16:40 Uhr zu sehen. „Sissi – Schicksalsjahre einer Kaiserin“, Teil drei, wird am 26. Dezember um 16:45 Uhr gezeigt.

25. Dezember, 20:15 Uhr, ARD, „Louis van Beethoven“

Ludwig van Beethovens Geburtstag jährt sich 2020 zum 250. Mal. Die ARD nimmt dies zum Anlass und blickt auf den Mythos des herausragenden Komponisten der Musikgeschichte in einem aufwendig inszenierten, fiktionalen Spielfilm. „Louis van Beethoven“ fokussiert sich auf drei seiner Lebensabschnitte: Der Jungpianist Colin Pütz spielt das Wunderkind der Bonner Kindheitstage, Anselm Bresgott (21) den rebellischen, jugendlichen Beethoven und Tobias Moretti (61) das vereinsamte und taube Genie am Ende seines Lebens.

26. Dezember, 20:15 Uhr, RTL, „Jurassic World: Das gefallene Königreich“

Vor drei Jahren musste der Dinosaurier-Park „Jurassic World“ evakuiert werden. Ein Vulkanausbruch droht nun den Park und die Dinosaurier zu vernichten. Um die Saurier zu retten, holt sich Claire Dearing (Bryce Dallas Howard) Ex-Wildhüter Owen Grady (Chris Pratt) zu Hilfe. Owen begleitet Claire, auch weil er Velociraptor „Blue“ wiedersehen will. Schnell stellen die beiden fest, dass die Geldgeber der Rettungsaktion eine ganz andere Agenda haben. RTL zeigt einen Tag zuvor (25. Dezember, 20:15 Uhr) den Vorgänger „Jurassic World“ aus dem Jahr 2015.

26. Dezember, 20:15 Uhr, ZDF, „Das Traumschiff“

„Das Traumschiff“ sticht am 26. Dezember wieder in See und nimmt Kurs auf Kapstadt. Auf Kapitän Parger (Florian Silbereisen) und sein Team wartet eine grosse Veränderung: Sie müssen sich von langjährigen Mitarbeitern verabschieden, die sich für ein neues Leben an Land entschieden haben. Darunter Schiffsarzt Doktor Sander (Nick Wilder), der sich für die Liebe entschieden hat und das Traumschiff verlassen will. Doch je näher der Abschied rückt, umso stärker werden seine Zweifel. Kann er sich tatsächlich ein Leben an Land vorstellen? Auf „Das Traumschiff“ folgt um 21:50 Uhr „Kreuzfahrt ins Glück: Hochzeitsreise an die Ostsee“ und um 23:20 Uhr ein „Traumschiff“-Spezial, das hinter die Kulissen der Dreharbeiten blickt.

26. Dezember, 20:15 Uhr, ARD, „Tatort – Unter Wölfen“

Am zweiten Weihnachtsfeiertag steht der „Tatort: Unter Wölfen“ auf dem Programm: Ein Mord im Milieu der Clubs und Türsteher konfrontiert die Ludwigshafener Kommissarinnen Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) und Johanna Stern (Lisa Bitter) mit zweifelhaften Verflechtungen zwischen privaten Sicherheitsdiensten und staatlichen Auftraggebern. Nur einen Tag später (27. Dezember) ist nach vielen Wochen Pause mal wieder ein „Polizeiruf 110“ auf dem Sonntagskrimiplatz zu sehen. In „Der Verurteilte“ muss die Magdeburger Kommissarin Doreen Brasch (Claudia Michelsen) das Verschwinden einer jungen Krankenpflegerin nach einem Blind Date mit einer Internetbekanntschaft aufklären.

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