„Tatort: Verschwörung“: Zwei Hunde helfen bei der Aufklärung

Harald Krassnitzer als Kommissar Moritz Eisner im

Quelle: ARD Degeto/ORF

Im Wiener „Tatort: Verschwörung“ helfen zwei Hunde bei der Aufklärung der Verbrechen. Ob Harald Krassnitzer Hunde privat wohl mag?

Im Laufe des Wien-Krimis „Tatort: Verschwörung“ (9. Mai, das Erste) helfen zwei Hunde den Ermittlern bei der Aufklärung des Falles. Erst leiht sich Kommissar Moritz Eisner (Harald Krassnitzer, 60) von der neuen Assistentin Meret Schande (Christina Scherrer) einen weissen Pudel. Er besucht mit dem Hund den Tierarzt, um eine heisse Spur zu verfolgen. Später findet ein anderer Hund ein wichtiges Beweisstück… Doch wie steht es eigentlich privat um die Hundeliebe des österreichischen Schauspielers aus?

Harald Krassnitzer hatte mal einen Hund

„Ich verstehe mich gut mit diesen Vierbeinern und freue mich, wenn ich jemanden auf der Strasse mit einem aussergewöhnlichen Hund sehe. Dann quatsche ich den auch schon mal an“, erzählt Krassnitzer. Und damit nicht genug, er hatte sogar selbst mal einen Hund. „Ich hatte mal einen englischen Setter, den ich sehr geliebt habe“, erinnert sich der Schauspieler. Doch zu Krassnitzers Bedauern währte seine Hundebesitzerkarriere nicht allzu lange:

„Wie das halt ist in jungen Jahren, man ist sich der Verantwortung nicht immer bewusst, die man damit auch hat. So hatte ich niemanden, der auf ihn aufpasst, wenn ich Theaterproben hatte, und er hat dann immer ganz fürchterlich geheult“, erzählt Krassnitzer von einem Problem, das so manchem bekannt vorkommen dürfte. Der Schauspieler fand eine etwas traurige, aber vernünftige Lösung: „Da habe ich mir schliesslich gesagt, das geht nicht, und habe ihn schweren Herzens abgegeben. An jemand, der auf dem Land lebt und sich äusserst liebevoll um ihn kümmerte“, erinnert er sich im Interview.

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