Quelle: emma-matratze.ch
Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir im Schlaf. Er dient zur Regeneration unseres Körpers und ist somit essenziell für das körperliche und geistige Wohlbefinden. Laut der Weltgesundheitsorganisation sind unsere Nächte besonders erholsam, wenn wir während der empfohlenen 7-9 Stunden durchschlafen. „Menschen, die genügend Schlaf bekommen, sind emotional ausgeglichener, besser gelaunt und ruhiger, zeigen mehr Motivation und Engagement und haben eine bessere Fähigkeit, ihre Emotionen zu regulieren und zu bewerten“, bestätigt Dr. Verena Senn, Neurobiologin und Head of Sleep Research beim Online-Matratzen Händler Emma. Gemeinsam mit den Emma Schlafexperten haben wir für euch die besten Tipps für ein leichteres Einschlafen zusammengestellt.
1. Wirksame Rituale
Menschen sind Gewohnheitstiere. Da ist auch unser Schlafrhythmus keine Ausnahme. Entscheidend sind hier der Zeitpunkt und feste Gewohnheiten. An sich sollte man ins Bett gehen, wenn man müde ist. Üblicherweise sendet der Körper bewusst Signale, um im Einklang mit unserem Biorhythmus zu sein und zu bleiben. Auch bestimmte Rituale kurz vor dem Schlafen gehen, wie ein Glas Milch trinken oder entspannte Musik hören, sollten eingehalten werden. Der Körper merkt sich diese Rituale und verbindet diese nach einer gewissen Zeit mit dem anschliessenden Schlafengehen. So fällt es uns leichter, in einem optimalen Wach-Schlafrhythmus zu bleiben.
2. Die ideale Schlafumgebung
Ein komfortables und geeignetes Umfeld ist für einen erholsamen Schlaf wichtig, denn eine ruhige, gut belüftete und kühle Umgebung kann die Schlummerqualität fördern. Das Schlafzimmer sollte allerdings frei von elektrischen Geräten gehalten werden. Ihr künstliches, blaues Licht verzögert die innere Uhr des Körpers und unterdrückt die Ausschüttung des schlaffördernden Hormons Melatonin. Im Idealfall sollte man daher das Licht bereits in der Stunde vor dem Zubettgehen dämmen, denn während der Dämmerung steigen die Melatonin-Werte besonders rasch an. Diese bleiben die Nacht über konstant, bis sie zum Morgen hin schnell abfallen. Dieser Rhythmus ist von immenser Bedeutung für die Schlafqualität
3. Aufgepasst: Koffein als Wachmacher
Kaffee geniesst man besonders gerne mit einem Stück Kuchen, als Muntermacher am Morgen oder als Überbrückung von Leistungstiefs im Büro. Das darin enthaltene Koffein wirkt sich positiv auf unsere Stimmung aus. Nach knapp 30 Minuten gelangt es über das Blut ins Gehirn und verhindert die Andockung des Botenstoffes Adenosin, welcher uns müde werden lässt. Aber so schnell wie die Wirkung einsetzt, so lange kann es auch dauern, bis sie wieder nachlässt: Der Konsum von Koffein kann selbst 6 Stunden vor dem Zubettgehen noch die Schlafqualität beeinträchtigen. Hier sollte jedoch betont werden, dass die Wirkung von Koffein nicht universell für die Allgemeinheit gilt, denn diese hängt von einer Vielzahl individueller zu berücksichtigender Faktoren (z.B. Alter, Rauchen, Schwangerschaft, Verdauung) ab. Während bei manchen der Koffeinkonsum nach dem Mittag bereits den Schlaf am Abend stören kann, können andere auch nach dem Abendessen noch Koffein konsumieren, ohne Schlafstörungen zu bekommen.
4. Relax, take it easy
Abendliche Entspannungsübungen wie Yoga oder Wohlfühlmomente wie ein warmes Bad helfen, schneller in den Schlaf zu finden. Beim Baden steigt die Körpertemperatur zunächst an und die Blutgefässe erweitern sich. Das fördert anschliessend ein schnelleres Absinken unserer Körpertemperatur. Das klingt nach frösteln, doch tatsächlich ist unsere Körpertemperatur insbesondere in der erholsamen Tiefschlafphase etwas geringer als üblich. Je schneller also überschüssige Wärme abgeleitet wird, desto leichter schlafen wir ein. Um eine bessere Schlafqualität zu erreichen, sollte man sich auch regelmässig bewegen. Dass Sport sowohl die Einschlafzeit verkürzt als auch die Schlafqualität verbessert, ist unter Experten unumstritten. Ob man Sport allerdings noch kurz vor dem Schlafengehen machen sollte, wird intensiv diskutiert. Probiert am besten einmal selbst aus, wann euch der Sport guttut.
5. Wie man sich bettet, so liegt man
Neben den abendlichen Ritualen und der idealen Gestaltung des Schlafzimmers, hat auch die richtige Matratze massgeblichen Einfluss auf die Schlafqualität. Aus diesem Grund sollte eine Matratze auch ausreichend getestet werden. So wie beispielsweise die Emma Matratze, auf denen Käufer 100 Nächte lang Probeschlafen können – und das ganz einfach von zu Hause aus. So sind die Tester in ihrem gewohnten Umfeld und können bewusster entscheiden, wie gut sie auf einer neuen Matratze schlafen. Denn üblicherweise braucht der Körper mehrere Wochen, um sich an eine neue Schlafunterlage zu gewöhnen. Dank ihres Aufbaus sorgt die Emma Matratze auch für ein angenehmes und entspanntes Liegen. Welche Matratze zu welchem Typ passt, erfahrt ihr hier.
Das Geheimnis der hochwertigen Emma Matratze ist, dass sie speziell für die hohen Schweizer Ansprüche designed wird. Dazu gehört nicht nur die Kombination aus erstklassigen Materialien und innovativen Technologien, sondern auch jahrelange Erfahrung im Schlafbereich. In Zusammenarbeit mit Experten und Testlaboren bietet das Unternehmen so eine besonders langlebige und ergonomische Matratze für den besten Schlaf.