Stressreduktion: Dance the stress away!

Jeder kennt das: Der stressige Alltag frisst einen auf. Man hat keinen klaren Kopf mehr zum Denken. Aber auch das Abschalten fällt einem schwer, da man innerlich weiterhin am Rotieren ist. Wenn der Stress überhand nimmt, kann einem das sogar das Wochenende verderben. Spätestens dann ist es an der Zeit die Notbremse zu ziehen. Der Stress muss weg! – Aber wie?

Stressreduktion ist eine Typfrage!

Im Prinzip gibt es so viele verschiedene Wege zu einer effektiven Stressreduktion, wie es Menschen gibt. Wie man am besten Stress abbaut, ist auf jeden Fall eine hoch individuelle Angelegenheit und somit eine absolute Typsache. Ein beliebtes Mittel ist beispielsweise das Hören von Musik. Doch auch da stellt sich sofort die Frage: Lieber entspannt auf dem Sofa Relaxen und dabei die Boxen voll aufdrehen oder lieber mit dem MP3-Player zum Joggen in den Wald laufen? Richtige Bewegung tut auf jeden Fall gut und regt die Glückshormone im Körper an. Aber vielleicht kann es ja auch etwas gemächlicher sein: statt Kilometer langen Joggens lieber ein gemächlicher Spaziergang. Und für den, der beides miteinander verbinden will, für den ist vielleicht eher Walken das Richtige.

Entspannungstechniken zum Stressabbau

Natürlich gibt es auch die ganz ausgeklügelten Entspannungstechniken, wie beispielsweise Autogenes Training, Yoga oder die verschiedensten Meditationsformen. Diese können sicherlich sehr effektiv sein, nur muss man sie zunächst erlernen und zudem herausfinden, welche Technik für einen persönlich die Richtige ist. Sobald man dies getan hat, gilt es nur noch sich täglich einen bestimmten Zeitraum freizumachen, der ab sofort vollkommen der Stressreduktion per Meditation oder verwandter Entspannungstechnik gewidmet ist. Aber gerade dies fällt vielen Menschen sehr schwer, wenn sie nicht wissen, wo ihnen vor lauter Stress der Kopf steht. Deshalb bevorzugen viele eine Stressreduktion quasi auf Knopfdruck. Doch die kann sehr ungesund sein!

Vom Feierabendbier zum Partytiger

Der Klassiker hierbei ist sicherlich das gemütliche Feierabendbierchen – gern auch in der Variante eines gepflegten Gläschens Wein. Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden und in Massen genossen soll ja beispielsweise Rotwein sogar richtig gesund sein. Aber oft bleibt es nicht bei dem einen Gläschen und mit jedem weiteren Glas steigen die Ausgelassenheit und der Übermut. Da verwandelt sich bei mancher Afterworkparty der abgekämpfte Büroangestellte plötzlich in einen wilden Partytiger. Aber spätestens, wenn am nächsten Tag der Kopf dröhnt und es einem doppelt so schlecht, wie vor der Party geht, zeigt sich, dass diese Art der Entspannung auch eher suboptimal ist.

Partymachen ohne Reue

Dabei ist die Verbindung aus Musik, Bewegung, entspannenden Mitteln und angenehmer Gesellschaft eigentlich einer der Königswege zu einem gelungenen Stressabbau. Nur verpufft dieser Effekt rasch wieder, wenn man am Folgetag mit einem riesigen Kater aufwacht – von den möglichen negativen Folgeeffekten nicht zu empfehlender illegaler Substanzen einmal ganz zu schweigen. Das ist jedoch alles überhaupt nicht nötig, denn man kann auch wunderbar Entspannen mit Kräutern – und dies vollkommen legal und ohne negative Begleiteffekte oder Folgeerscheinungen. Also kann man den Stress doch ganz entspannt einfach wegtanzen!

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