Chester Bennington: Sein Haus war zum Todeszeitpunkt drogenfrei

Fast eine Woche nach dem Tod von Chester Bennington gelangen erste Details an die Öffentlichkeit. Offenbar waren keine Drogen oder Medikamente im Spiel.

Noch immer trauert die Welt um Linkin-Park-Sänger Chester Bennington (1976 – 2017, „One Step Closer“). Er hatte sich am 20. Juli in seinem Haus in Palos Verdes Estates das Leben genommen. Nun kommen erste Erkenntnisse der polizeilichen Untersuchung zu Tage. Wie das US-Promi-Portal „TMZ“ berichtet, wurden bei einer Hausdurchsuchung nach Benningtons‘ Selbstmord keine illegalen Drogen oder verschreibungspflichtige Medikamente gefunden.

Einzig eine teilweise ausgetrunken Flasche Alkohol soll in dem Schlafzimmer gefunden worden sein, in dem man Bennington aufgefunden hatte. Welche Art von Alkohol, ist nicht bekannt. Der Sänger hatte seit Jahren mit Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen gehabt. Bisher ist es weiterhin unklar, ob der Sänger zum Zeitpunkt seines Todes Drogen im Blut hatte. Die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung stehen noch aus.

Hilfe bei Depressionen bietet die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Rufnummer: 0800/111 0 111

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