An der Seite ihres Ehemanns Prinz Harry hat sich nun auch Herzogin Meghan ins Tribünen-Getümmel bei den Invictus Games gestürzt. Voller Körpereinsatz inklusive.
Endlich muss Prinz Harry (38) nicht mehr ohne seine Liebste jubeln: Seit Dienstag (12. September) ist auch Herzogin Meghan (42) in Düsseldorf angekommen, wo seit einigen Tagen die sechste Ausgabe der Invictus Games steigt. Nachdem das Paar kurz nach Meghans Ankunft einer ersten Veranstaltung abseits der sportlichen Wettbewerbe beiwohnte, stürzten sie sich nun gemeinsam ins Getümmel auf der Tribüne.
Zusammen sahen sich die Sussexes eine Rollstuhl-Basketball-Partie zwischen Australien und der Ukraine an. Bilder zeigen, wie die zwei ausgelassen jubeln, eifrig mitfiebern und sich mit den umstehenden Fans unterhalten. Aufnahmen, die in den sozialen Netzwerken die Runde machen, zeigen Harry und Meghans vollen Körpereinsatz. Kleiner Wermutstropfen: Laut MDR habe dieser jedoch nur rund 20 Minuten angehalten, danach hätten sie die Tribüne wieder verlassen.
Darum ist Meghan erst jetzt vor Ort
Am 12. September äusserte sich Herzogin Meghan zu ihrer leicht verspäteten Ankunft auf dem „Friends @ Home Event“ in Düsseldorf: „Es ist so besonders, hier zu sein, und es tut mir leid, dass ich etwas zu spät zur Party erschienen bin“, zitiert „People“ die Herzogin. So habe sie sich etwas länger als zunächst vorgesehen noch um „die Kleinen“ – Sohn Archie (4) und Tochter Lilibet (2) – kümmern müssen.
Noch bis zum 16. September werden Prinz Harry und Herzogin Meghan in Deutschland bleiben. Dann findet die grosse Abschlusszeremonie statt. Welche Rolle die 42-Jährige hierbei spielen wird, steht noch nicht genau fest. Zunächst hiess es, sie würde dort die Geschichten der kriegsversehrten Wettkämpfer und die ihrer Familien „persönlich moderieren“.
Diese Informationen sind jedoch mittlerweile von der Webseite der Invictus Games verschwunden. Stattdessen heisst es: „Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird den Teilnehmenden in einer Rede für ihren Einsatz danken. Hadnet Tesfai wird dann ein Segment moderieren, in dem Wettkämpferinnen und Wettkämpfer anrührend erzählen, was für sie Heimat bedeutet.“