Prinz Louis: Für ihn wird die Taufe „sehr nervenaufreibend“

Justin Welby ist einmal mehr gefragt, wenn Prinz Louis am Montag getauft wird. Trotz seiner Erfahrung ist der Erzbischof auch jetzt wieder sehr aufgeregt.

Gerade hat er Prinz Harry (33) und Herzogin Meghan (36) miteinander verheiratet, schon steht die nächste royale Zeremonie für Justin Welby (62), den Erzbischof von Canterbury, an. Am Montag tauft er den kleinen Prinz Louis, das dritte Kind von Prinz William (36) und Herzogin Kate (36).

Zur Routine werden die kirchlichen Feste wohl nicht so schnell. Die Taufe sei für ihn „nervenaufreibend“, aber auch „ein grosses Privileg“, sagte er „BBC“: „Wenn du bei der Hochzeit bist, lass die Ringe nicht fallen, und wenn du bei der Taufe bist, lass das Baby nicht fallen“, scherzte er. Und Welby fügte über die Royals hinzu: „Sie sind eine wunderbare Familie, es gibt so viel Liebe“ und es werde ein tolles Fest, ist er sich sicher.

Prinz Louis kam am 23. April 2018 in London zur Welt. Laut dem britischen „Express“ sind zu der Taufe in der Kapelle des St James Palastes rund 20 bis 30 Gäste geladen. Wie auch bei seinen älteren Geschwistern, Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (3), wird es eine kleine, intime Zeremonie werden, bei der lediglich Freunde und Familie von William und Kate anwesend sein werden, heisst es.

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