Trauer um Maya von Schönburg-Glauchau

Maya von Schönburg-Glauchau ist im Alter von 60 Jahren gestorben. Nicht nur in ihrer Familie ist die Trauer gross.

Maya von Schönburg-Glauchau, die Schwester von Fürstin Gloria von Thurn und Taxis (58), ist im Alter von 60 Jahren gestorben, wie die „Bild“-Zeitung berichtete. Ihr Bruder Alexander von Schönburg-Glauchau (49) verabschiedete sich mit bewegenden Worten von ihr: „Ein Teil von mir ist gestorben. Maya war mein Zwilling, am gleichen Tag geboren, am 15. August, nur elf Jahre vor mir.“

Maya sei „immer die Königin jeder Party“ gewesen, erzählt Alexander von Schönburg-Glauchau in „Bild“: „Wo sie war, dort war das Zentrum des Geschehens.“ Auf ihrer letzten grossen Party, ihrem 60. Geburtstag auf dem Münchner Oktoberfest, hätten „die Clintons und Hollywood-Royals Arm in Arm mit ‚Normalos‘, Jugendfreunden aus Bonn“ gefeiert, schreibt er weiter.

Er habe nicht nur „unbeschreibliche Liebe“, sondern auch Bewunderung für seine Schwester empfunden: „Wenn ich nur leichte Beschwerden im linken Nasenloch habe, ziehe ich mich in eine stille Ecke zurück und leide. Maya war anders. Als es ihr wirklich dreckig ging, schmiss sie ein Fest. Sie wusste, dass sie nur noch wenige Wochen Lebenszeit hatte.“

Maya von Schönburg-Glauchau war ab 1985 acht Jahre lang mit Friedrich Christian Flick (74) verheiratet und hat mit ihm drei Kinder. Mit Unternehmer Stefan Hipp (50) hat sie zudem eine Tochter, die vor 15 Jahren zur Welt kam.

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