Herzogin Kate: So sportlich kehrt sie zu ihren Pfadfindern zurück

Herzogin Kate weiss, wie es geht: Als ehemalige Pfadfinderin wählte sie bei einem Besuch der Bewegung in Essex ein passendes Outfit.

Bei einem Besuch einer Pfadfindergruppe im Gilwell Park in Essex zeigte sich Herzogin Kate (37) in einem sportlich bequemen Outfit. Mit einem Detail ihres Looks demonstrierte sie ihre Verbundenheit mit der Pfadfinder-Tradition.

Herzogin Kate trug eine khakifarbene Barbour-Jacke und darunter einen dunkelroten Rollkragenpullover. Dazu kombinierte sie eine Jeanshose in Schwarz und dunkelbraune Boots von Chloé. Um ihre Verbundenheit zu der Organisation zu zeigen, hatte sich das Mitglied der britischen Royals zudem ein traditionell gewickeltes Pfadfinder-Halstuch, das an beiden Enden zusammengeknotet wird, um den Hals gelegt.

Gemeinsam mit den Kindern baute sie nach ihrer Ankunft kleine Häuser aus Ästen im Wald, wie offizielle Bilder des Kensington Palasts auf Instagram zeigen. Die Pfadfinder-Welt ist der Herzogin nicht unbekannt. Mit acht Jahren gehörte sie zu den St. Andrew’s Brownies in Pangbourne, Berkshire. Als Brownies wird die jüngste Altersstufe der Mädchen (7 bis 11 Jahre) der englischen Pfadfinderbewegung bezeichnet.

Kinder und Jugendliche liegen ihr am Herzen

In Essex informierte sie sich über ein Pilotprojekt, durch das Kinder bereits im Alter von vier Jahren in die Pfadfindergruppe aufgenommen werden können und gemeinsam mit den älteren Mitgliedern Werte wie Teamarbeit, Führung und Belastbarkeit lernen sollen. Bereits in den letzten Monaten wählte Herzogin Kate für ihre öffentliche Auftritte vor allem Organisationen, die sich um Englands jüngste Generation kümmern. Anfang des Monates hatte sie beispielsweise das Henry Fawcett Children’s Centre besucht und mit frischgebackenen Müttern geplaudert. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz William (36) hat sie selbst drei Kinder: Prinz George (5), Prinzessin Charlotte (3) und Prinz Louis (11 Monate).

Vorheriger ArtikelBlutiger Geschichtsunterricht der Marke Rammstein
Nächster ArtikelBye Bye Robert Redford: Das Ende eines Superstars