Donald Trump: Diese Aussagen von Meghan schockieren ihn

US-Präsident Donald Trump und Herzogin Meghan werden sich in Grossbritannien nicht begegnen. Gesprächsstoff hätten die beiden jedoch allemal.

Am kommenden Montag reist US-Präsident Donald Trump (72, „Great Again!“) für drei Tage nach Grossbritannien. Auf die frischgebackene Mutter Herzogin Meghan (37) wird er dort allerdings nicht treffen. Vielleicht auch besser so, scheint er doch erst jetzt erfahren zu haben, wie die einstige Schauspielerin vor wenigen Jahren noch über ihn herzog.

Steht er darüber?

2016 äusserte sich Herzogin Meghan in der TV-Sendung „The Nightly Show“ äusserst kritisch gegenüber Trump, der zu dieser Zeit um die Präsidentschaft kandidierte. Sie nannte ihn „frauenfeindlich“ und „umstritten“. Man möge sich nicht vorstellen, „in einer Welt zu leben, die Trump gestaltet“.

Die Reaktion des heutigen US-Präsidenten darauf: In einem aktuellen Interview mit der britischen „The Sun“ beteuert er, dass er von diesen Aussagen bislang nichts gewusst habe. „Ich wusste nicht, dass sie so böse war.“

Dennoch scheint er der gebürtigen US-Amerikanerin die Aussagen nicht krumm zu nehmen. Er halte sie für eine „sehr gute amerikanische Prinzessin“ und hoffe, dass sie in der britischen Königsfamilie „erfolgreich“ sei. Er ist sich sicher: „Sie wird das hervorragend machen.“

Trifft US-Präsident Trump in Grossbritannien nicht auf Herzogin Meghan, so wird er doch mit Queen Elizabeth II. (93), Prinz Charles (70) sowie Prinz William (36), Herzogin Kate (37) und Prinz Harry (34) zusammenkommen. Ein Anliegen ihres Treffens soll laut „The Sun“ die zunehmende Bedrohung aufgrund des Klimawandels sein.

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