Meghan und Harry: Geheimhaltungsvertrag für die Nanny

Was im Frogmore Cottage passiert, das bleibt auch im Frogmore Cottage: Dafür sorgt ein Geheimhaltungsvertrag, den das Kindermädchen von Herzogin Meghan und Prinz Harry unterschreiben musste, wie eine Royal-Expertin erfahren haben will.

Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) haben sich fünf Wochen, nachdem der kleine Archie Harrison Mountbatten-Windsor geboren wurde, Hilfe ins Haus geholt. Wie „Entertainment Tonight“ berichtet, bekommen die jungen Eltern nun Unterstützung von einer Nanny. Diese musste für ihren neuen Job allerdings einen umfangreichen Geheimhaltungsvertrag unterschreiben, wie Royal-Expertin Katie Nicholl aus vertrauenswürdigen Quellen erfahren haben will.

Das Kindermädchen ist übrigens nicht unbedingt dafür zuständig, im königlichen „Alltag“ zu helfen. Anscheinend besteht Meghan auch weiterhin darauf, sich nachts selbst um das Baby zu kümmern. „Meghan ist die ganze Nacht über wach, um nach dem Kleinen zu gucken und füttert ihn wenn gewünscht alle paar Stunden“, so die Royal-Expertin. „Er scheint ein hungriges kleines Baby zu sein.“ Demnach würde die Nanny vor allem zum Einsatz kommen, wenn die Eltern auf Reisen sind und Termine wahrnehmen.

Alles für den kleinen Archie also, für andere Dinge hat Mama Meghan derzeit auch gar keinen Kopf, wie Nicholl weiter erzählt – Fitnessstudio zum Beispiel. Meghan soll überhaupt nichts daran liegen, nach der Geburt wieder so schnell wie möglich „in Form“ zu kommen. „Kein hartes Training. Keine Gewichte. Sie geniesst die Zeit und geht schonend mit sich um.“

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