Meghan und Harry: Muss Kanada jetzt für sie zahlen?

Sie wollten finanzielle Unabhängigkeit – könnten im Falle eines Umzugs nach Kanada aber dem kanadischen Steuerzahler auf der Tasche liegen. Denn die Frage, wer die Sicherheit von Meghan und Harry bei ihrem Leben in Nordamerika gewährleistet, ist noch offen.

Der „Megxit“ könnte die kanadischen Steuerzahler teuer zu stehen kommen, schätzen Experten. Denn sollten Meghan (38) und Harry (35) tatsächlich nach Kanada ziehen, was sich bereits angedeutet hat, müsste trotzdem weiterhin für die Sicherheit der Royals gesorgt werden.

Da Kanada zum Commonwealth of Nations gehört, ist es laut Experten wahrscheinlich, dass der Staat aufgrund des königlichen Status des Paares gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Sicherheit der beiden zu gewährleisten. Diese Kosten könnten schnell in die Millionen gehen, wird ein Sicherheitsexperte von „Reuters“ zitiert.

Ob die beiden tatsächlich nach Kanada ziehen, ist noch nicht offiziell. In ihrer Rücktrittsmitteilung kündigten sie an, in Zukunft die Hälfte der Zeit in Grossbritannien, die andere Hälfte in Nordamerika leben zu wollen. Die letzten sechs Wochen hat das Paar mit Baby Archie in Vancouver verbracht – Meghan ist sogar schon wieder zurückgeflogen. Ob Harry und Meghan die ersehnte finanzielle Autonomie dort erlangen können, hängt in der Sicherheitsfrage vom britischen Innenministerium ab.

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