William und Kate: Homeschooling für die Kinder sogar in den Ferien

Wie viele andere Elternpaare unterrichten Prinz William und Herzogin Kate ihre Kinder derzeit zu Hause. Und das sogar in den Ferien, wie die Royals nun verraten.

Auch bei den britischen Royals gibt es während der Corona-Isolation Homeschooling. Das sei „ein Spass“, erzählte Prinz William (37) lachend in einem BBC-Interview, das er zusammen mit Ehefrau Kate (38) von zu Hause aus gab. Die beiden sind Eltern von Prinz George (6), Prinzessin Charlotte (4) und Prinz Louis, der in der kommenden Woche seinen zweiten Geburtstag feiert.

Der royale Nachwuchs wurde von seinen Eltern auch in der eigentlich schulfreien Zeit unterrichtet. „Verraten Sie das nicht den Kindern, wir haben es sogar in den Ferien weitergemacht“, erklärte die Herzogin von Cambridge über die „herausfordernde“ Aufgabe. Sie halte sich deshalb auch für „sehr gemein“, so die 38-Jährige. Aber die Kinder hätten eine solche Ausdauer an den Tag gelegt.

Königliche Familie setzt auf Video-Anrufe

Insgesamt sei die Zeit zu Hause für die Kinder „wundervoll“, sagte Kate weiter. Es sei erstaunlich, wie viel man an einem Tag schaffen könne. Neben Schulunterricht erzählte sie vom gemeinsamen Spielen, Kochen und Backen. Und auch den Kontakt zu den anderen Mitgliedern der königlichen Familie halten William und Kate während der Corona-Krise – und zwar mit Hilfe von Video-Anrufen, wie sie verrieten. Das sei nur mit dem kleinen Prinz Louis ein bisschen schwierig, der wolle immer nur „den roten Knopf drücken“, so William.

Der 37-Jährige erklärte in dem Interview auch, dass er zunächst „ziemlich besorgt“ um seinen Vater Prinz Charles (71) war, der sich im März mit dem Coronavirus infiziert hatte. Der Thronfolger habe aber nur leichte Symptome gehabt, daher sei William zuversichtlich gewesen, dass sich sein Vater vollständig erholen werde. Das Schlimmste sei für Charles gewesen, dass er nicht nach draussen an die frische Luft gehen konnte, meinte William.

Gedanken macht sich dieser aber auch um die Gesundheit seiner Grosseltern, Queen Elizabeth II. (93) und Prinz Philip (98). Diese hätten aber alles getan, um sicherzustellen, dass sie auf Schloss Windsor geschützt und isoliert sind.

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