Haben Prinz William und Herzogin Kate gegen Corona-Regeln verstossen?

Bei einem Spaziergang auf einem Winterpfad sind Prinz William, Herzogin Kate und ihre Kinder angeblich auf die Familie von Prinz Edward gestossen. Damit waren die Royals zu neunt – erlaubt sind höchstens Treffen von sechs Personen.

Prinz William (38) und Herzogin Kate (38) sollen gegen die geltenden Corona-Regeln verstossen haben, als sie zufällig auf Prinz Edward (56) und seine Familie getroffen sind. William und Kate waren demnach mit ihren Kindern Prinz George (7), Prinzessin Charlotte (5) und Prinz Louis (2) auf dem festlichen Luminate Woodland Walk in Sandringham spazieren. Auf dem Winterpfad trafen sie angeblich den Onkel des Prinzen, seine Frau Sophie (55) und ihre Kinder Lady Louise Windsor (17) sowie den 13-jährigen James Viscount Severn. Damit waren sie zu neunt auf dem Outdoor-Trail und haben somit gegen die „Sechs-Leute-Regel“ verstossen, berichten britische Medien.

In Grossbritannien gilt die „Rule of Six“: Demnach dürfen sich sowohl drinnen als auch draussen generell nur noch sechs Menschen treffen. Auf einen Verstoss gegen diese Regel stehen Bussgelder in Höhe von umgerechnet 108 bis fast 3.500 Euro.

Geplant war dieser Verstoss von den Royals offenbar nicht: Beide Familien kamen getrennt an, und Insider berichteten, es sei nicht beabsichtigt gewesen, sich zu treffen. Trotzdem sollen die beiden Familien gemeinsam den Weg gegangen sein und miteinander geplaudert haben. Der Mindestabstand soll dabei allerdings auch eingehalten worden sein.

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