Externe Firma soll Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan untersuchen

Der Buckingham Palast lässt eine externe Firma die Mobbingvorwürfen gegen Herzogin Meghan untersuchen.

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Der Buckingham Palast beauftragt angeblich eine externe Firma, die die Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan untersuchen soll.

Der Buckingham Palast beauftragt angeblich eine externe Anwaltskanzlei, um die Mobbingvorwürfe einiger Palastmitarbeiter gegen Herzogin Meghan (39) untersuchen zu lassen. Eine dritte Partei solle demnach die Leitung der Untersuchung übernehmen, wie die britische „Daily Mail“ berichtet. Zuvor soll die Ehefrau von Prinz Harry (36) an den Palast geschrieben und Einsicht in Dokumente, E-Mails oder Textnachrichten verlangt haben, die sich auf die Mobbingbeschwerden gegen sie beziehen.

Ein hochrangiger Berater des Palastes hatte Herzogin Meghan zuvor beschuldigt, sich gegenüber zwei persönlichen Assistenten „inakzeptabel verhalten“ und das Vertrauen eines dritten untergraben zu haben, was zu der Untersuchung führte, die nun an eine Anwaltskanzlei übergeben werden soll.

Offene Konflikte seit eineinhalb Jahren

Prinz Harry und Herzogin Meghan kämpfen seit eineinhalb Jahren an unterschiedlichen Fronten für mehr Privatsphäre und gegen deren Verletzung durch die britische Boulevardpresse. Zuletzt sorgten sie mit ihrem vielbeachteten Interview mit US-Talkqueen Oprah Winfrey (67) für Aufsehen, in dem sie dem britischen Königshaus unter anderem Rassismus vorwarfen.

Das Paar lebt seit einem Jahr zusammen mit dem gemeinsamen Sohn Archie (1) in den USA. Vor dem Umzug waren Harry und Meghan von ihren Ämtern und Pflichten als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie zurückgetreten.

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