Serena Williams: Nach der Geburt ihrer Tochter wäre sie fast gestorben

Serena Williams hat verraten, wie schlimm es ihr nach der Geburt ihrer Tochter erging. Zugleich rief sie dazu auf, Mütter zu unterstützen, die keine ausreichende medizinische Versorgung haben.

Serena Williams (36) hat in einem Artikel auf „cnn.com“ über die Komplikationen geschrieben, die es bei der Geburt ihrer Tochter Alexis Olympia gegeben hatte. Die berühmte Tennisspielerin hatte zuvor bereits in einem „Vogue“-Interview erzählt, was sie durchlebt hatte: Nach einem Notfall-Kaiserschnitt musste sie sechs Wochen im Bett liegen. Jetzt erklärte sie: „Ich wäre nach der Geburt meiner Tochter Olympia fast gestorben.“

Williams schrieb, dass die Schwangerschaft problemlos verlaufen sei, bevor es zu den Komplikationen kam: Die Kaiserschnitt-Wunde sei wegen des starken Hustens, den sie als Folge einer Lungenembolie hatte, wieder aufgerissen. Sie musste erneut operiert werden, so Williams, die Ärzte hätten dabei ein grosses Hämatom in ihrem Bauch gefunden, ein Klumpen aus geronnenem Blut. Erneut sei sie in den Operationssaal gekommen, um zu verhindern, dass Blutgerinnsel in ihre Lunge gelangten, erklärte die Sportlerin.

Williams hatte grosses Glück

Sie hätte Glück gehabt, schrieb Williams weiter, dass sie eine ausgezeichnete medizinische Versorgung erhalten habe – im Gegensatz zu vielen anderen Frauen, vor allem in den armen Ländern der Welt. Der Tennis-Star rief in dem Artikel dazu auf, an Organisationen zu spenden, die Müttern und ihren Neugeborenen auf der ganzen Welt helfen.

Serena Williams ist seit vergangenem Jahr mit Reddit-Gründer Alexis Ohanian (34) verheiratet. Die gemeinsame Tochter Alexis Olympia kam am 1. September 2017 zur Welt.

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