Annemarie Carpendale musste sich „20-mal am Tag übergeben“

Annemarie Carpendales Schwangerschaft nähert sich dem Ende entgegen. Leicht war sie nicht immer, die immense Freude auf das nahende Babyglück kann aber keine Übelkeit der Welt trüben.

Es kann sich nur noch um wenige Tage handeln, ehe Annemarie (40) und Wayne Carpendale (41, „Lebe dein Leben“) das erste gemeinsame Kind auf der Welt begrüssen dürfen. Die Moderatorin ist inzwischen schon „im zehnten Monat“ und trägt entsprechend eine gewaltige Kugel vor sich her. Apropos Kugel: Nervlich schiebt sie dennoch eine ruhige, wie sie im Interview mit der Zeitschrift „Gala“ nun verraten hat.

Was auch daran liegt, dass sie sich dank zahlreicher Freunde bestens auf die Geburt vorbereitet sieht: „Wir haben einen richtigen Baby-Boom im Freundeskreis, inklusive diverser WhatsApp-Gruppen zu allen Themen, die man sich nur vorstellen kann. Alle hochdiffizilen Windel&Co.-Fragen werden da postwendend beantwortet.“

Ganz so lässig war die Schwangerschaft aber nicht immer für die 40-Jährige. Zwei Monate lang habe sie mit heftiger Übelkeit zu kämpfen gehabt und sich „20-mal am Tag übergeben“ müssen. Die Lust, sich körperlich zu betätigen konnte ihr das aber nicht nehmen.

Wie früher fast täglich mit ihrem Patenhund Seppi konnte sie zwar zuletzt nicht mehr joggen gehen, aber: „Mein toller Mann [hat] mir einen Crosstrainer für zu Hause organisiert. Auch im zehnten Monat mach ich noch entspannt meine 30 Minuten täglich drauf. Ausserdem fahre ich mit dem Rad und versuche, viel zu Fuss zu machen.“ Etwa die Treppe in den vierten Stock zu nehmen, statt den Aufzug zu bemühen.

Und wie sieht es mit dem TV-Comeback der Moderatorin aus? „Im Sommer will ich gern wieder vor der Kamera stehen“, so Carpendale. In ihren Augen kein zu ambitioniertes Vorhaben, denn: „Ich denke, das Mama-Sein lässt sich mit meinem Job gut verbinden – zumindest in der Theorie.“ Nicht nur in der Theorie weiss das Paar schon, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Auch die Familie und enge Freunde seien bereits eingeweiht. Die Öffentlichkeit muss sich dagegen noch ein kleines bisschen gedulden.

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