Von wegen geschlechtsneutrale Erziehung: Kate Hudson spricht Klartext

Sie will ihre kleine Tochter geschlechtsneutral erziehen? So war das nicht gemeint, stellt Schauspielerin Kate Hudson jetzt in einem Post klar.

US-Schauspielerin Kate Hudson (38) wendet sich mit einer Richtigstellung via Social Media an ihre „Freunde, Fans und andere, die es lesen“. Offenbar fühlt sie sich durch die Berichterstattung über ihre angebliche Kindererziehung missverstanden. „Ich wurde neulich gefragt, ob es einen Unterschied mache, ob man ein Mädchen oder einen Jungen hat und wie man das Kind erzieht“, so die 38-Jährige auf Instagram. Ihre Antwort darauf sei einfach gewesen: „Nicht wirklich.“

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Was daraus anschliessend gemacht wurde, nämlich, dass sie ihre Tochter „geschlechtsneutral“ erziehen wolle, bezeichnet Hudson in ihrem Post als „dumm“ und „sinnlos“. Es sei eine reine „Clickbaiting-Taktik“. Die Kommentarfunktion deaktivierte sie für diesen Post.

Im Originalinterview hatte sie laut dem US-Magazin „People“ erklärt: „[Eine Tochter zu haben] ändert nichts an meiner Herangehensweise, aber es ist definitiv ein Unterschied“, so Hudson. „Ich denke, man erzieht seine Kinder ohnehin individuell – unabhängig von dem Geschlecht.“

Rani Rose ist Hudsons erste Tochter. Das erste gemeinsame Kind mit Musiker Danny Fujikawa (32) kam vor drei Monaten zur Welt. Hudson hat aus früheren Beziehungen noch die Söhne Ryder Robinson (15) und Bingham Hawn Bellamy (7).

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