Sarah Lombardi sehnt sich nach einer neuen Beziehung

Sarah Lombardi fühlt sich als Single wohl. Trotzdem wünscht sie sich wieder einen Mann an ihrer Seite. Das Anforderungsprofil an ihren künftigen Partner hat sie nun verraten.

Sarah Lombardi (25, „Nur mit Dir“) ist seit geraumer Zeit wieder Single. Sie wurde auch mit ihrer Jugendliebe Michal T. nicht glücklich. Er war 2016 der Grund für das Ehe-Aus mit Pietro Lombardi (25), dem Vater des gemeinsamen Sohnes Alessio (2). Nun wünscht sie sich wieder einen Mann an ihrer Seite. Vor knapp zwei Wochen schrieb sie auf Instagram zu einem traurigen Bild von sich selbst: „where are you when i need you?“ Die Fans fragten sich, wen sie damit meint? In der „Bild“ klärt Sarah nun auf: Sie sei zu diesem Zeitpunkt „sehr krank“ gewesen. Mit ihrem Instagram-Post habe sie diese Stimmung transportieren wollen. „Und jeder, der krank ist und Single, wünscht sich vielleicht einen Partner, der einen ein bisschen gesund pflegt und ein warmes Süppchen und Tee kocht.“ Alessio sei dafür „leider noch zu klein“, so Sarah.

Die 25-Jährige sagt zwar auch zu „Bild“, dass ihr die letzten Monate als Single „schon echt gut getan“ hätten, „aber ich bin grundsätzlich ein Familien- und Beziehungsmensch. Ich bin schon eine Frau, die gerne einen Partner an ihrer Seite hat und mit ihm ein Team bildet.“ Was dieser Partner so alles mitbringen sollte, erzählt sie dem Blatt auch: „Er braucht viel Humor, Verständnis, und er muss mich so lieben, wie ich bin. Als Mutter mit Kind habe ich natürlich auch Erwartungen.“ So müsse ihr Künftiger „auf alle Fälle erwachsen sein und reif“. Aber genau das sei „bei Männern immer so ’ne Sache“.

Beim Aussehen hingegen habe Sarah „gar nicht so viele Ansprüche“. Optisch sollte er ihr natürlich schon „einigermassen gefallen“. Ausserdem sollte er „ein bisschen grösser sein als ich“, sagt sie zu „Bild“. Geld spiele für sie bei der Partnersuche überhaupt keine Rolle. „Ich nehme lieber einen Mann, der ärmer ist als ’ne Kirchenmaus und der mir dafür die Liebe gibt, die ich brauche.“ Diese sei ihr „viel mehr wert als Millionen auf dem Konto“.

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