Justin Bieber: So ist seine Beziehung zu Hailey wirklich

Justin Bieber gibt nicht gerne Interviews, geschweige denn viel über sein Privatleben preis. Umso überraschender sind seine ehrlichen und liebevollen Worte in Bezug auf seine Beziehung mit Ehefrau Hailey.

Justin (24) und Hailey Bieber (22) sind seit September 2018 ein waschechtes Ehepaar. In einer standesamtlichen Zeremonie gaben sie sich spontan das Ja-Wort. Mittlerweile planen sie die ganz grosse Hochzeitssause. Es scheint fast so, als könnten die beiden Turteltauben kaum glücklicher sein, dabei gibt es auch in ihrer Beziehung Höhen und Tiefen, wie sie nun in einem Interview verrieten.

Im Interview mit der amerikanischen „Vogue“ sprach das Paar erstmals offen über ihre turbulente Liebe. Und schon zu Beginn muss Hailey zugeben: „Eine Ehe ist wirklich hart. Das ist ein Satz, den man sich merken sollte. Es ist wirklich hart.“ Das Problem der beiden resultiert vor allem aus Justins fehlendem Vertrauen, wie er gesteht: „Es fällt mir so unglaublich schwer, Menschen zu vertrauen. Ich habe das Gefühl, dass Leute mich nur benutzen oder nicht wirklich für mich da sind, oder dass Journalisten nur etwas aus mir herauskriegen wollen, um es anschliessend gegen mich zu verwenden.“

„Ich habe Probleme“

Ein ganz grosses Problem sei jedoch auch, sich selbst zu vertrauen, wie Justin weiter verrät: „Ich habe einige schlechte Entscheidungen getroffen, persönlich und in Beziehungen. Diese Fehler haben mein Handlungsbewusstsein beeinträchtigt. Es war sogar schwer für mich, Hailey zu vertrauen. Aber wir haben daran gearbeitet und jetzt ist es super.“ Dem kann seine Liebste nur zustimmen: „Es sind ein paar negative Dinge vorgefallen, die wir immer noch bewältigen müssen.“

Justin ist sich jedoch offenbar bewusst, dass er der emotional instabile Part in der Beziehung ist: „Ich habe Probleme damit, inneren Frieden zu finden. Ich will einfach, dass ich meine Sache gut mache und die Leute mich mögen. Hailey ist dagegen sehr logisch und strukturiert, genau das, was ich brauche. Ich wollte immer Sicherheit – bei meinem Vater, der manchmal weg war, als ich klein war, oder auch dabei, ständig unterwegs zu sein. Bei meinem Lebensstil ist alles so ungewiss. Ich brauche aber eine Sache, die sicher ist: Und das ist mein Schatz.“

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