Sarah Michelle Gellar: Als sie Mama wurde, kamen die Depressionen

Sarah Michelle Gellar hat in einem emotionalen Post erklärt, dass sie nach der Geburt ihrer Tochter gegen postnatale Depressionen kämpfte.

Schauspielerin Sarah Michelle Gellar (40) litt unter postnatalen Depressionen. Das verriet sie jetzt in einem emotionalen Post auf Instagram: Demnach erkrankte sie nach der Geburt ihrer Tochter Charlotte 2009 daran. „Ich liebe meine Kinder mehr als alles auf der Welt. Aber wie viele Frauen kämpfte auch ich mit einer postnatalen Depression, nachdem mein erstes Baby zur Welt kam“, schrieb der „Buffy“-Star.

Zusammen mit Ehemann Freddie Prinze junior (41, „Eine Wie Keine“), mit dem sie seit 2002 verheiratet ist, hat Sarah Michelle Gellar zwei Kinder. Die inzwischen siebenjährige Charlotte hat noch einen vierjährigen Bruder namens Rocky. Gellar unterstrich in ihrer Nachricht an die Fans, wie wichtig es sei, sich Hilfe zu holen, um die Krankheit zu bekämpfen. „Ich bekam Hilfe und habe es da durch geschafft und jeder Tag war seitdem das grösste Geschenk, das ich mir je wünschen konnte“, fügte sie hinzu.

Und weiter heisst es in der Nachricht: „An alle, die da durch gehen, ihr müsst wissen, dass ihr nicht alleine seid und dass es wirklich besser wird.“ Kinder zu haben, sei „wundervoll, es verändert das Leben und es ist kaum was, auf das du vorbereitet bist“, so die 40-Jährige. Eine besondere Botschaft von Sarah Michelle Gellar – normalerweise spricht die Schauspielerin wenig über ihr Privatleben. Sie postete zu ihrem emotionalen Text auch ein Schwarz-Weiss-Foto, auf dem sie mit ihrer Tochter zu sehen ist, als diese noch ein Baby war.

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