Sean Paul kritisiert Drake

Der Rapper kritisiert den Umgang Drakes mit jamaikanischer Musik und wünscht sich mehr Anerkennung für die Kultur seines Heimatlandes.

Er findet nämlich, dass der Rapper jamaikanische Musik mehr wertschätzen sollte. Der 44-Jährige, der aus Kingston, Jamaikas Hauptstadt, stammt, sprach über Drakes Dancehall-Hit ‚One Dance‘ und ist der Meinung, er hätte dem Inselstaat dafür mehr Anerkennung schenken sollen. Anders als zum Beispiel Ed Sheeran, auf dessen Album ‚Divide‘ nur ein Dancehall-Song zu finden ist, gehe Drakes Album nämlich komplett in diese Richtung. Gegenüber ‚metro.co.uk‘ sagt Sean: „Ich finde, er hätte […] den Menschen in der Presse sagen sollen, das ist, woher ich komme und ich liebe diese Musik. Er hat Freunde in dem Business in Jamaika und das ist gut, das liebe ich.“

Im Interview spricht der Musiker zudem über sein neues Leben als Vater. Im Februar wurden er und seine Ehefrau Jodi Stewart zum ersten Mal Eltern, als der kleine Levi Blaze das Licht der Welt erblickte. Er verrät: „Es sind jetzt drei Monate und ich kriege die Papa-Muskeln! Es hat sich eine Menge verändert, aber nur zum Guten. Er hat Licht in unsere Leben gebracht und wir sind sehr dankbar.“

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