Ashton Kutcher: Beim Marathon-Training purzelten die Kilos

Ashton Kutcher hat an Gewicht verloren.

Quelle: Paul Smith/Featureflash 2013/ImageCollect

Ashton Kutcher trainiert derzeit für den New York City Marathon. Der Schauspieler hat bereits eine körperliche Veränderung festgestellt, wie er in einem Interview verrät.

Ashton Kutcher (44) trainiert derzeit fleissig für den Marathon in New York, der am 6. November stattfinden wird. Im Interview mit „Entertainment Tonight“ hat der Schauspieler nun verraten, dass er bereits an Gewicht verloren hat. „Die grösste physische Veränderung war die Übertragung von Muskelmasse vom Oberkörper auf den Unterkörper. Ich habe ungefähr fünf Kilo abgenommen“, erzählte er dem US-Medium. Seine Frau Mila Kunis (39) sei in dem Vorhaben eine „grosse Unterstützung“ für ihn.

Im Rahmen einer Interview-Serie namens „Our Future Selves“ will Kutcher sich auf dem Weg zum Marathon noch mehr motivieren, indem er mit Stars wie Kim Kardashian (41) oder Natalie Portman (41) trainiert und während des Lauftrainings in Erfahrung bringt, was jeden von ihnen antreibt. „Mein grundlegendes ‚Warum‘ besteht darin, das Leben besser zu verlassen, als es mir gegeben wurde“, erklärt der 44-Jährige über seine eigenen Ziele. „Mein täglicher Motivator sind meine Kinder und meine Familie.“ Kutcher nimmt an dem Marathon teil, um Geld für seine Organisation Thorn zu sammeln.

Er litt an einer Autoimmunerkrankung

Kürzlich hatte der Schauspieler offenbart, dass bei ihm vor zwei Jahren eine seltene Krankheit diagnostiziert worden war. Der Star von Sitcoms wie „Die wilden Siebziger“ und „The Ranch“ litt demnach an „einer super seltenen Form der Vaskulitis“, wie er in der Survival-Serie „Bear Grylls: Stars am Limit“ verriet. Die Autoimmunerkrankung habe „sein Seh- und Hörvermögen sowie seinen gesamten Gleichgewichtssinn lahmgelegt“, erklärte Kutcher. Ein volles Jahr habe der Heilungsprozess gedauert. Zeitweilig sei er sich nicht mehr sicher gewesen, ob er jemals wieder in der Lage sein würde, zu hören, zu sehen oder zu laufen. Nach dieser schrecklichen Erfahrung sei er „froh, am Leben zu sein“.

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