Jada Pinkett Smith lästert über Tupac-Film

Hat der Film „All Eyez On Me“ mehr mit Fantasy zu tun, als mit der wahren Lebensgeschichte von Tupac Shakur? Das sagt zumindest Jada Pinkett Smith.

Da will jemand unbedingt etwas klarstellen: In einer regelrechten Twitter-Liternei hat Schauspielerin Jada Pinkett Smith (45, „Set It Off“) deutlich gemacht, wie wenig sie von dem Film „All Eyez On Me“ über den ermordeten Rapper Tupac Shakur hält. Denn Pinkett Smith verband eine ausgesprochen enge Freundschaft mit dem Musiker, die ihrer Meinung nach vollkommen verfälscht von dem Biopic dargestellt wird. Und das stellt sie nun mehr als deutlich klar.

„Vergebt mir. Meine Beziehung zu Pac ist mir zu wertvoll, als dass ich die Szenen in ‚All Eyez On Me‘ als Wahrheit stehenlassen kann“, so Pinkett Smith in einem ihrer Tweets. Tupac und Pinkett Smith trafen sich einst an der Kunstschule von Baltimore und wurden gute Freunde. Allerdings stellt der Film diese Beziehung als ausgesprochen turbulent dar, was so nie passiert sein soll, berichtet Pinkett Smith bei Twitter. „Die Neuinterpretation meiner Beziehung zu Pac hat mich sehr tief verletzt“, schreibt sie dort.

„All Eyez On Me“ erzählt die Geschichte über den rasanten Aufstieg des weltberühmten Rappers. Aber auch sein Zerwürfnis mit alten Weggefährten wird behandelt, das in blutige Schlachten zwischen East- und West-Coast und schliesslich in Tupacs Ermordung am 13. September 1996 mündete. In Deutschland ist der Film seit 15. Juni im Kino zu sehen.

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