Barbara Palvin und Dylan Sprouse sind nun offiziell verlobt

Seit fünf Jahren ein glückliches Paar: Barbara Palvin und Dylan Sprouse

Quelle: imago/Italy Photo Press

Nach fünf gemeinsamen Jahren gaben der US-Schauspieler Dylan Sprouse und das ungarische Supermodel Barbara Palvin nun offiziell ihre Verlobung bekannt. Die bereits geplante Traumhochzeit soll in Palvins Heimat Ungarn stattfinden.

In einem umfangreichen Interview mit dem Magazin „V“, geführt von seinem Zwillingsbruder Cole Sprouse, berichtete der Schauspieler Dylan Sprouse (30, „Hotel Zack & Cody“) zusammen mit seiner Langzeitfreundin Barbara Palvin (29) über die Anfänge ihrer Beziehung. Bei der Gelegenheit lüfteten sie zudem das bisher gut gehütete Geheimnis ihrer Verlobung, die bereits im September 2022 stattgefunden haben soll.

Traumhochzeit in Ungarn geplant

„Wir hatten nicht unbedingt das Bedürfnis, diesen Aspekt unserer Verlobung der Öffentlichkeit gegenüber völlig transparent zu machen“, erklärte Palvin ihre Entscheidung, die Verlobung erst jetzt bekannt zu geben. Auch ihre Hochzeit sei bereits in Planung und werde in grossem Stil in ihrer Heimat Ungarn stattfinden.

Auf die Wahl der Örtlichkeit für das gemeinsame Jawort habe sie und Dylan keinen grossen Einfluss gehabt. „Ich weiss, dass wir keine Chance hatten, die Hochzeit nicht in Ungarn stattfinden zu lassen, weil mich meine Eltern sonst umgebracht hätten“ scherzte das Model. Ansonsten freue sie sich sehr, „diese Seite von mir zu zeigen und meine Kultur vorzustellen, die Orte, an denen ich aufgewachsen bin, und die Orte, an denen ich war.“

Nervosität vor dem Hochzeitstanz

Generell gäbe es in Ungarn wesentlich mehr Traditionen rund um das Hochzeitsfest, auf die sich ihr zukünftiger Ehemann gefasst machen müsse. Dieser gab zu, sich am meisten vor einer Sache zu fürchten: „Ich bin nervös wegen der Veranstaltung. Ehrlich gesagt, geht es um den ersten Tanz. Ich bin nervös wegen eines choreografierten Tanzes.“

Wann ihre ungarische Traumhochzeit stattfinden wird, verrieten die beiden Verlobten jedoch nicht. Fünf Jahre Zeit werden sie sich damit vermutlich nicht noch einmal lassen.

Vorheriger ArtikelHerbst-Tour angekündigt: Christoph Maria Herbst liest Walter Moers
Nächster ArtikelRammstein-Schlagzeuger Schneider: „Ich fühle mich wie im Schock“